Gottes Güte währt ewig

Psalm 136

26 Verse lang beschreibt der Dichter von Psalm 136 – dessen Namen wir nicht kennen – die Güte Gottes. Immer wieder findet er Ursache, sie zu preisen. Jeder Vers dieses Psalms endet mit den einprägsamen Worten: «Denn seine Güte währt ewig.» Diese Wiederholung ist sicher nicht von ungefähr. Offensichtlich hatte der Dichter besondere Erfahrungen mit seinem Gott und dessen Handeln in Güte gemacht. Diese kleidet er nun in entsprechende Worte. Es lohnt sich, diesen Psalm in Ruhe zu lesen und auf das Herz wirken zu lassen.

Mehr noch als die Männer Gottes im Alten Testament haben wir Ursache, die Güte (oder Gnade) unseres Gottes zu preisen. Wir kennen Ihn als den «Gott aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit» (1. Pet 5,10). Im Herrn Jesus ist seine Gnade erschienen, und Er ist uns in seiner Gnade auch persönlich begegnet. Nun trägt Er uns in seiner Gnade jeden Tag, bis wir das Ziel erreicht haben. Gottes Gnade und Güte rahmen unser ganzes Leben ein. Deshalb ist es für uns der Mühe wert, darüber nachzudenken. Psalm 136 gibt uns in seiner praktischen Anwendung auf uns eine gute Anleitung dazu.

Er lässt sich – relativ leicht erkennbar – in fünf Teile gliedern:

Verse 1-3: Gott in seiner Souveränität

  • als HERR (der Unwandelbare),
  • als Gott der Götter und
  • als Herr der Herren.

Verse 4-9: Der Schöpfer-Gott in seiner Allmacht, in der Er Himmel und Erde gemacht hat.

Verse 10-22: Gottes Weg mit seinem irdischen Volk Israel von dem Augenblick an, da Er es aus Ägypten herausführte, bis zum Moment, da Er ihm das Land als Erbteil gab.

Verse 23-25: Die Barmherzigkeit Gottes, mit der Er das Volk trotz seines Versagens im Land immer wieder getragen und ihm geholfen hat.

Vers 26: Ein Lobpreis für den Gott der Himmel, den der Psalmist als den Starken (El) erfahren hat.

Gott in seiner Souveränität (V. 1-3)

In Vers 1 wird Gott als der HERR vorgestellt. Er soll gepriesen werden. Unter der Bezeichnung «HERR» hat Er sich besonders seinem Volk Israel gegenüber offenbart. Als Mose Gott am brennenden Dornbusch nach seinem Namen fragte, stellte Er sich als der HERR vor. In 2. Mose 3,14 sagte Gott zu ihm: «Ich bin, der ich bin.»

«Ich bin» ist die Erklärung des Namens «HERR» (oder Jahwe). Er ist der Ewige, der sich nicht verändert. «Ich, der HERR, ich verändere mich nicht; und ihr, Kinder Jakobs, ihr werdet nicht vernichtet werden» (Mal 3,6). Auch wenn Gott nicht der «Bundesgott» der Christen ist, kennen wir unseren Herrn ebenfalls als Den, der sich nicht verändert. «Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit» (Heb 13,8). Das ist Grund genug, Ihn zu preisen.

In Vers 2 wird Er als «Gott der Götter» gepriesen. Diese Bezeichnung mag uns auf den ersten Blick befremden. In der Tat entspricht sie nicht der Höhe der Beziehung eines Kindes Gottes in der Zeit der Gnade. Dennoch finden wir diesen Ausdruck im Alten Testament mehrfach – und er spricht auch zu uns. Mose erwähnt ihn zum ersten Mal in 5. Mose 10,17: «Der HERR, euer Gott, er ist der Gott der Götter.» Das will sagen, dass Gott mit nichts und niemand zu vergleichen ist. In 1. Thessalonicher 1,9 werden die nichtigen Götzenbilder dem lebendigen und wahren Gott gegenübergestellt. So kennen wir Ihn. Er ist lebendig, d.h. Er hat Leben in sich selbst und teilt dieses Leben auch mit. Er ist der allein wahre Gott, d.h. Er ist wahrhaftig in sich selbst und in seinem Handeln. In Psalm 135,16.17 heisst es, dass Götzen wohl einen Mund haben, aber nicht reden können. Sie haben Augen, aber sie sehen nicht. Sie haben Ohren und hören nicht. Ausserdem haben sie keinen Odem. Sie sind tot. Wie völlig anders ist der lebendige und wahre Gott! Er redet. Er sieht. Er hört. Er ist wirklich der «Gott der Götter». Auch das ist ein Grund, Ihn zu preisen.

In Vers 3 wird Er als der «Herr der Herren» gepriesen. Dieser Titel ist uns aus dem Neuen Testament bekannt (vgl. 1. Tim 6,15 und Off 17,14; 19,16). Der Titel «Herr» (nicht HERR) lässt uns an den Herrschafts- und Autoritätsanspruch denken, den unser Erlöser hat. Dieser steht Ihm zu, weil Er erstens der Schöpfer ist und weil Er zweitens das Werk am Kreuz vollbracht hat.

Das Prinzip von Herrschaft und Autorität ist von Gott gewollt. Es gibt auf dieser Erde gute und schlechte Herrscher. Es gibt Menschen, die Autorität zum Wohl ihrer Untergebenen ausüben. Andere missbrauchen ihre Autorität (in der Familie, im Berufsleben, im Volk Gottes, in der Politik und in anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens).

Aber es gibt nur einen «Herrn der Herren». Das ist der Herr Jesus. Wir sollten dies nie vergessen. Er ist der höchste Souverän, den es gibt. Er steht über allem und über allen. Einmal wird das vor aller Welt sichtbar werden, wenn Er sein Reich in Macht, Herrlichkeit und Gerechtigkeit gründen wird. Dennoch ist seine Herrschaft – jetzt und in Zukunft – von Güte geprägt. Ein erneuter Grund, Ihn dafür zu preisen.

Gott als Schöpfer (V. 4-9)

Gott ist der Schöpfer von allem. Vers 5 erinnert daran, dass Er die Himmel mit Einsicht gemacht hat. In Vers 6 wird gezeigt, dass Er die Erde ausgebreitet hat. In Vers 7 ist generell die Rede von den grossen Lichtern, in Vers 8 von der Sonne und in Vers 9 vom Mond und den Sternen.

Der Schöpfungsbericht in 1. Mose 1 gibt uns ausführlich darüber Auskunft, wie Gott Himmel und Erde geschaffen hat. Da zeigte sich sowohl seine Schöpferallmacht als auch seine Schöpferweisheit. In unserem Psalm erinnert der Dichter vor allem an die Weisheit Gottes, die in der Schöpfung sichtbar wird. Er hat die Himmel «mit Einsicht» gemacht. In Psalm 104,24 heisst es: «Wie viele sind deiner Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht; die Erde ist voll deiner Reichtümer.»

Immer wieder wird im Alten wie im Neuen Testament daran erinnert, dass Gott der Schöpfer von Himmel und Erde ist. Daran ändern auch die Theorien der Menschen nichts. Aber in Psalm 136 wird im Blick auf die Schöpfung besonders seine Güte hervorgehoben. Es lohnt sich, einen Moment darüber nachzudenken. Wenn Eltern ihr erstes Kind erwarten, werden sie alles tun, um dem neuen Erdenbürger ein schönes Heim zu bereiten. Sie geben sich viel Mühe, alles so vorzubereiten, dass sich das kleine Baby zu Hause wohlfühlen wird. In gleicher Weise hat Gott diese Erde nicht nur so bereitet, wie sie Ihm gefiel – das hat Er auch getan –, sondern Er hat sie so gemacht, dass wir Menschen uns hier wohlfühlen können. Das verdanken wir seiner Güte.

Im Paradies fanden Adam und Eva die besten Lebensbedingungen, die man sich überhaupt denken kann. Und selbst nach dem Sündenfall – den einzig und allein wir Menschen verursacht haben – ist die Erde immer noch so erhalten geblieben, dass wir uns da wohlfühlen können. Gott gibt Tag und Nacht. Er gibt die Jahreszeiten, Hitze und Frost, Saat und Ernte (1. Mo 8,22). Auch das verdanken wir seiner Güte. Er ist bis heute ein «Erhalter aller Menschen» (1. Tim 4,10). Wieder ein Grund, seine Güte zu preisen.

Gott als Retter und Führer (V. 10-22)

Die Verse 10-22 bilden den Hauptteil des Psalms. Sie beschreiben die Güte Gottes, die sich darin äussert, dass Er:

  • der Retter Israels ist (V. 10-15). Er hat das Volk aus Ägypten geführt und die Macht Pharaos gebrochen, als sie durch das Schilfmeer zogen.
  • ihr Führer ist (V. 16). 40 Jahre lang hat Er das Volk durch die Wüste geleitet.
  • dem Volk trotz heftigen Widerstands der Feinde ein Erbteil gegeben hat (V. 17-22).

Der Retter

Gott ist ein rettender Gott. Das war damals so, als Er das Volk Israel aus Ägypten befreite. Das ist heute nicht anders. Zwei Punkte werden in unserem Psalm besonders betont:

  • dass Israel aus Ägypten befreit wurde, indem Gott das Volk durch das Rote Meer führte.
  • dass in demselben Meer, durch das Gott Israel rettete, die Heeresmacht des Pharaos umkam.

Was für die einen Rettung bedeutete, war für die anderen Vernichtung und Gericht.

Ägypten ist ein treffendes Bild von der Welt unter der Gewalt des Teufels. Er ist ihr Fürst. Er hält die Menschen in seiner Gewalt. Von Natur ist der Mensch ein Sklave der Sünde und des Teufels. In Römer 6 heisst es zweimal, dass wir Sklaven der Sünde waren (V. 17.20). In Epheser 2,1.2 schreibt Paulus: «Auch euch, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden, in denen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams.» Im Kolosser-Brief erinnert der Apostel daran, dass wir aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Reich des Sohnes der Liebe des Vaters versetzt worden sind (Kol 1,13).

Um das Volk Israel zu befreien, waren die starke Hand und der ausgestreckte Arm Gottes aktiv (V. 12). Er zerteilte das Schilfmeer (das Rote Meer) und liess das Volk mitten hindurchgehen (V. 13.14). Um uns zu retten und zu befreien, musste der Herr Jesus in den Tod gehen. Davon ist das Rote Meer ein Bild. Christus ist gestorben, um alle die aus der Macht des Teufels zu befreien, «die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren» (Heb 2,15). Das ist nichts anderes als Gnade und Güte Gottes, die wir gern preisen wollen.

Doch mehr noch. Gott hatte in Ägypten bereits die Erstgeburt geschlagen (V. 10). Als der Pharao dann mit seiner Heeresmacht das geflohene Volk durch das Meer hindurch verfolgte, wurde ihnen dieses zum Verhängnis: Pharao und sein Heer wurden ins Schilfmeer gestürzt und verloren so ihre Macht über das Volk (V. 15). Der Tod des Herrn Jesus, der uns Befreiung brachte, hat gleichzeitig den Fürsten dieser Welt entmachtet. Gerade durch seinen Tod am Kreuz hat Christus dem Teufel seine Macht – es ist die Macht des Todes – genommen (Heb 2,14). Satan ist ein besiegter Feind, auch wenn er noch nicht endgültig ausgeschaltet ist. Das ist ein weiterer Aspekt der Güte Gottes.

Der Führer

Gott hat sein Volk durch die Wüste geführt (V. 16). Obwohl diese Reise 40 Jahre lang dauerte, wird sie hier nur mit einem Satz erwähnt. Andere Rückblicke auf diese Zeitperiode sind ausführlicher und zeigen uns auch das Versagen und die Untreue des Volkes. Hier ist die Aussage sehr kurz und beschränkt sich auf die Leitung Gottes. In Psalm 78,53 wird betont, dass Er sie sicher führte und in Psalm 105,43 wird gezeigt, dass Er es mit Freuden und mit Jubel tat. In unserem Psalm wird auf die Güte Gottes Bezug genommen.

Für den Christen ist die Welt eine Wüste. Wir sind Fremde hier. Unsere Heimat ist der Himmel. Der Herr Jesus ist der Führer, d.h. Er geht vor uns her. Seine Fussspuren sind für uns sichtbar, denn Er lebte als Mensch auf dieser Erde. Während unserer Wüstenreise machen auch wir Erfahrungen. Wir lernen uns und unser Versagen kennen. Aber wir erfahren auch unseren Herrn und seine Treue. Wie gut, wenn wir immer wieder von uns wegsehen und Den vor Augen haben, der uns sicher ans ersehnte Ziel bringen wird. Wir werden es erreichen. Aber nicht wegen unserer Treue, sondern wegen seiner Güte. Dafür wollen wir Ihn preisen.

Das Erbteil

Gott hatte seinem Volk ein Land zum Besitztum versprochen. Es war das irdische Erbe, das Land Kanaan. Dieses Land hat Er seinem Knecht Israel als Erbteil gegeben (V. 21.22). Doch auf dem Weg zum Genuss dieses Erbteils gab es Feinde. Sie versuchten alles, um das Volk daran zu hindern, das verheissene Land tatsächlich in Besitz zu nehmen. Es waren grosse und mächtige Könige (V. 17.18). Dann werden zwei Namen genannt – Sihon und Og (V. 19.20). Sie alle wurden besiegt. Aus dem historischen Bericht könnte man meinen, Israel habe diese Könige selbst besiegt. Das Volk (Israel = Kämpfer Gottes) musste tatsächlich in den Kampf ziehen, sonst wären die Feinde nicht geschlagen worden. Aber unser Psalm betont nicht die Verantwortung des Volkes, sondern das Handeln der Gnade Gottes. Diese beiden Seiten – die Verantwortung des Menschen einerseits und die Gnade Gottes anderseits – gehen immer Hand in Hand. Hier steht die Seite des souveränen Handelns Gottes vor uns. Er hat die Könige geschlagen und getötet. Er gab dem Volk das Land als Erbteil.

Auch wir besitzen ein geistliches Erbe. Wir sind gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern (Eph 1,3). Dieses Erbe hat Gott uns gegeben. Es ist unsere Verantwortung, es auch tatsächlich in Besitz zu nehmen. Wir müssen den Feinden, die uns am praktischen Genuss unserer geistlichen Segnungen hindern wollen, entgegentreten (Eph 6,10-12). Doch auf der anderen Seite steht die Güte Gottes, ohne die wir überhaupt nichts in den Händen hätten. Es ist der Reichtum seiner Gnade, in dem wir Erlösung und Vergebung haben. Es ist die Herrlichkeit seiner Gnade, die uns als Söhne und Kinder vor dem Vater stehen lässt (Eph 1,6.7). Das wollen wir nie vergessen. Alles soll zum Preis seiner Gnade sein, denn «seine Güte währt ewig».

Gott in seiner Barmherzigkeit (V. 23-25)

Obwohl Gott das Volk in sein Erbteil gebracht hatte, hörte das Versagen der Menschen nicht auf. Die Verse 23-25 zeigen uns das Gedenken Gottes, seine erneute Rettung und seine offene Hand zum Segen. Gott dachte an das Volk in seiner Niedrigkeit. Durch ihr eigenes Fehlverhalten waren sie immer wieder in Unterdrückung gekommen. Doch so wie Gott ihrer in Ägypten gedacht hatte, so tat Er es auch im Land. Er erweckte ihnen wiederholt Richter und Retter, die sie von ihren Bedrängern befreiten. Schliesslich gab Er ihnen immer wieder die nötige Speise, damit sie satt wurden.

Obwohl wir Christen mit jeder geistlichen Segnung gesegnet sind, machen wir ähnliche Erfahrungen wie das irdische Volk Israel. «Wir alle straucheln oft» (Jak 3,2) und müssen erleben, dass wir ernten, was wir gesät haben. Trotzdem ist die Barmherzigkeit unseres Gottes da, um uns zu helfen. Er lässt uns keinen Augenblick aus den Augen. Er denkt an uns und greift zu unserer Hilfe ein. Seine Rettung beschränkt sich nicht darauf, uns aus der Macht des Feindes zu retten, sondern seine Rettung und Hilfe umgibt uns jeden Tag. Rettung hat im Neuen Testament eine sehr umfassende Bedeutung. Sie schliesst die Befreiung aus jeder Gefahr in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ein.

Schliesslich ist Er ein gebender Gott, der niemals kärglich, sondern immer grosszügig gibt. «Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit» (Ps 104,27). Gott war nicht nur reich an Barmherzigkeit, als Er uns errettet hat (Eph 2,4). Er ist auch heute noch reich an Barmherzigkeit. Das ist ebenfalls Grund genug, Ihn für seine Güte zu loben und zu preisen.

Preist den Gott der Himmel (V. 26)

Mit dieser Aufforderung endet der Psalm. Er beginnt mit der Erinnerung an den unwandelbaren und unveränderlichen Gott (Jahwe, der HERR). Er endet mit der Erinnerung an den allmächtigen Gott (El) des Himmels. Er ist der Mächtige, dem sich keine Macht im Himmel – und auf der Erde – widersetzen kann. Hesekiel 34 – wo wir den Herrn Jesus prophetisch in seiner Hirtenfürsorge sehen – endet mit den Worten: «Ihr, meine Herde, Herde meiner Weide, ihr seid Menschen; ich bin euer Gott, spricht der Herr, HERR» (Hes 34,31). Als Menschen mit allen vorhandenen Beschränkungen befinden wir uns auf der Erde. Aber wir haben einen grossen Gott. Er ist der Gott der Himmel (nicht nur des Himmels!). Für Ihn gibt es keinerlei Beschränkung. Seine Güte ist jeden Morgen neu.

Zum Abschluss möchte ich an die vierfache Aufforderung aus Psalm 107 erinnern: «Mögen sie den HERRN preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!» (Ps 107,8.15.21.31). Dazu haben wir ebenso viel Ursache wie die Gläubigen im Alten Testament. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft liegen in seiner wunderbaren Hand. Seine Güte und Gnade tragen uns bis an das Ziel.