Ablegen und begierig sein
1. Petrus 2,1-2
Der Apostel Petrus fordert seine Briefempfänger auf, abzulegen und begierig zu sein, Aktivitäten, die für jeden Christen eine entscheidende Rolle spielen.
Achte nicht gering des Herrn Züchtigung
Hebräer 12,5-11
Der Gedanke an Zucht ist auf den ersten Blick kein angenehmer Gedanke. Kein Kind hat es gern, wenn der Vater es züchtigen muss. Dennoch ist es erforderlich, damit das Kind nicht in die Irre geht, sondern den guten Weg findet. Im Leben eines Kindes Gottes ist das nicht anders.
Alle Schrift ist von Gott eingegeben
Unter all den unzähligen Büchern, die es auf dieser Welt gibt, nimmt die Bibel einen einzigartigen Platz ein. Diese Einmaligkeit gründet sich nicht darauf, dass die Bibel das am weitesten verbreitete Buch der Welt ist, sondern dass es das Buch Gottes an uns Menschen ist. Die Bibel ist Gottes Wort. Er redet durch sein Wort zu uns. Das macht die Einmaligkeit der Bibel aus.
Auf den Herrn harren
Psalm 27,14
Beim Lesen der Psalmen begegnen wir öfter dem Ausdruck: «auf den HERRN harren». Man kann diese Worte, die wir heute kaum noch benutzen, auch mit «Vertrauen» übersetzen. Es geht also darum, dem Herrn unser ganzes Vertrauen zu schenken, weil Er uns nie im Stich lässt.
Aufgenommen in den Himmel
Markus 16,19-20
Es ist eine gewaltig grosse und bemerkenswerte Tatsache, dass der Herr Jesus nach vollbrachtem Werk am Kreuz in den Himmel aufgenommen wurde. Von den vier Evangelien berichten uns zwei die historische Tatsache seiner Aufnahme. Die Apostelgeschichte zeigt uns, wie die Jünger diese Tatsache bezeugt haben, während wir in den Briefen die Belehrung darüber finden.
Aufmerksamkeit und Respekt vor Gottes Wort
Nehemia 7,72; Nehemia 8,1-8
Das Buch Nehemia führt uns in die Zeit zurück, als die aus Babylon zurückgekehrten Juden die Mauern Jerusalems wieder aufbauten. Doch es geht im Buch Nehemia nicht nur um Mauern und Tore. Auch der Wert und die Bedeutung des Wortes Gottes für sein Volk spielen eine zentrale Rolle.
Berufung zur Nachfolge und zum Dienst
Markus 1,16-20
Nach der Gefangennahme von Johannes dem Täufer beginnt der Herr Jesus seinen öffentlichen Dienst als der vollkommene Diener auf dieser Erde. Dabei ruft Er andere in seine Nachfolge, um ihnen eine besondere Aufgabe zu geben. Es sind die Jünger Simon und Andreas, sowie Johannes und Jakobus. Der göttlich inspirierte Bericht lautet:
Beten und Trachten
Psalm 27,4
Den meisten Bibellesern wird die Bitte des Psalmdichters David aus alter Zeit mehr oder weniger gut bekannt sein. Seine Bitte ist tatsächlich von ausserordentlicher Tragweite und in der Anwendung auf uns heute von grosser Bedeutung.
Christus im Alten Testament (1)
Für Gott, den Vater, gibt es nichts Kostbareres als seinen eigenen Sohn. Alle Gedanken und Ratschlüsse Gottes konzentrieren sich in Ihm, dem «Sohn seiner Liebe».
Christus im Alten Testament (2)
Neben direkten Hinweisen auf den Herrn Jesus redet Gott durch die Bildersprache des Alten Testaments von den Herrlichkeiten seines Sohnes.
Daniel, der Prophet
Wenn wir uns mit dem Propheten Daniel beschäftigen, denken wir in der Regel an den Inhalt seiner Botschaft. Die Weissagung Daniels verdient wirklich unser besonderes Interesse. Daniel spricht über die «Zeiten der Nationen» und seine Botschaft reicht bis in die Zeit, in der unser Herr Jesus als der Sohn des Menschen sein Reich in Herrlichkeit auf dieser Erde gründen wird.
Das christliche Glaubensgut
1. Timotheus 6,20; 2. Timotheus 1,12.14; Judas 1,3.20
Dreimal erwähnt der Apostel Paulus in seinen Briefen an seinen Freund und Bruder Timotheus den Ausdruck «das anvertraute Gut»:
Das Evangelium Gottes – Frucht bringend und wachsend
Kolosser 1,6
Paulus schreibt an die Kolosser, die in Gefahr standen, sich durch philosophische und gesetzliche Elemente in ihrem christlichen Glauben erschüttern zu lassen. Darin liegt ein verborgener Hinweis, bei dem zu bleiben, was sie am Anfang angenommen und gelernt hatten.
Das Gebet für alle Menschen
1. Timotheus 2,1-3
Dieser Vers macht die herausragende Bedeutung des Gebets klar. Das betrifft nicht nur das Gebet für alle Menschen, das hier im Fokus steht, sondern generell das Beten.
Das Gebet Josaphats und die Antwort Gottes
2. Chronika 20,1-19
Das 20. Kapitel des 2. Buches der Chronika berichtet uns u.a. vom bemerkenswerten Gebet eines gottesfürchtigen Königs, der sich mit der Not des Volkes Gottes an den Herrn wendet, um von Ihm Hilfe zu erbitten.
Das gute Bekenntnis
Römer 10,8-10
Beim Lesen von Römer 10,8-10 fällt der Kontrast zwischen dem Herzen und dem Mund auf. Im Herzen glauben wir, und mit dem Mund bekennen wir.
Das Haus Gottes und unser Verhalten
1. Timotheus 3,15
Ein zentrales Thema im ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus ist das Haus Gottes und wie der Gläubige sich darin verhalten soll. Paulus schreibt «Damit du weisst, wie man sich verhalten soll im Haus Gottes, das die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.»
Das Kommen des Herrn
Der Gedanke an das baldige Wiederkommen unseres Herrn ist uns allen mehr oder weniger gut bekannt. Von Herzen dürfen wir Gott danken, dass Er uns eine lebendige Hoffnung geschenkt hat. Diese Hoffnung ist der Herr Jesus selbst, der kommt, um uns zu sich zu holen.
Das Leben ist für mich Christus
Philipper
Der Brief von Paulus an die Philipper nimmt unter den Briefen des Neuen Testaments einen besonderen Platz ein. Erstens ist er an die erste Versammlung in Europa gerichtet, die durch den Dienst des Apostels Paulus entstanden war. Zweitens grenzt er sich durch seinen Inhalt von den anderen Briefen des Paulus ab.
Das Recht, Kinder Gottes zu werden
Johannes 1,12-13
Das Neue Testament spricht an verschiedenen Stellen davon, dass wir Kinder Gottes sind (z.B. Röm 8,16; Phil 2,15; 1. Joh 3,1). Manche glauben, es wäre Anmassung, so etwas von sich zu behaupten.
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