Abgleiten
Hebräer 2,1-3
Wenn es um geistliche Dinge geht, ist abgleiten eine wirkliche Gefahr. Im Blick darauf finden wir in der Heiligen Schrift deutliche Warnungen und Ermahnungen, weil dies so leicht möglich ist.
Ablegen und begierig sein
1. Petrus 2,1-2
Der Apostel Petrus fordert seine Briefempfänger auf, abzulegen und begierig zu sein, Aktivitäten, die für jeden Christen eine entscheidende Rolle spielen.
Abraham aber glaubte Gott
Römer 4,3; Jakobus 2,23
Aus Apostelgeschichte 7,2-4 wissen wir, dass der Gott der Herrlichkeit Abraham in Ur in Chaldäa mit der Aufforderung erschien, aus seinem Land und aus seiner Verwandtschaft in ein Land zu gehen, das Er ihm zeigen werde. Unmittelbar darauf heisst es: «Da ging er …»
Achte nicht gering des Herrn Züchtigung
Hebräer 12,5-11
Der Gedanke an Zucht ist auf den ersten Blick kein angenehmer Gedanke. Kein Kind hat es gern, wenn der Vater es züchtigen muss. Dennoch ist es erforderlich, damit das Kind nicht in die Irre geht, sondern den guten Weg findet. Im Leben eines Kindes Gottes ist das nicht anders.
Alle werden auferstehen
Johannes 5,28-29
Nach der gegenwärtigen Stunde der Gnade, in der die, welche die Stimme des Sohnes Gottes hören, leben, kommt eine andere Stunde, die der Auferstehung aller, die in den Gräbern sind.
Allein mit Gott
Johannes 20,26
«Die Türen waren verschlossen» (Joh 20,26). In diesem einfachen Satz ist mehr enthalten, als man auf den ersten Blick wahrnimmt.
Allein mit Jesus
Johannes 9
Einem armen Menschen, blind von Geburt, hatte Jesus die Augen gesalbt und ihn zum Teich Siloam gesandt, um sich dort zu waschen. Er geht, er wäscht sich, er sieht.
Alles geschehe zur Erbauung
1. Korinther 14,26
Der Apostel beschreibt hier die Situation in Korinth. Er verurteilt sie nicht ausdrücklich, stellt aber eine Frage, die nach geistlichen Gesichtspunkten beurteilt werden muss.
Als aber Jesus es hörte
Lukas 8,50
Das vollkommene Leben des Herrn Jesus hier auf der Erde können wir nur bewundern. In vielen Einzelheiten – die wir oft überlesen – entdecken wir Schönheiten seiner Person.
Als Aussprüche Gottes
1. Petrus 4,11
In dieser Schriftstelle geht es darum, dass man nur reden soll, wenn man die Gewissheit hat, das auszusprechen, was für den gegebenen Augenblick den Gedanken Gottes entspricht.
An wen ist der Brief des Jakobus gerichtet?
Jakobus
Der Brief des Jakobus, richtet sich, wie aus den Eingangsworten hervorgeht, an die «zwölf Stämme, die in der Zerstreuung sind», das heisst also an die Masse des alten Volkes der HERRN, an Israel als Nation.
Ananias, ein Jünger des Herrn in Damaskus
Apostelgeschichte 9,10-19; Apostelgeschichte 22,13
Ananias ist der Jünger, der zu Saulus von Tarsus gesandt wurde, damit dieser nach seiner Bekehrung das Augenlicht wieder bekam (Apg 9,10-19). Wir möchten uns an das erinnern, was uns die Apostelgeschichte über den Dienst mitteilt, den Ananias bei jener Gelegenheit ausführte.
Anbetung
Johannes 4,23
Eigentlich gehören Gott vor allem Danksagung und Anbetung. Wenn Gott Menschen rettet, so ist es sein Ziel, Anbeter zu haben. Er sucht und sammelt sie.
Anbetung in Geist und Wahrheit
Johannes 4,1-30
Es scheint uns merkwürdig, dass der Herr diese arme, sündige Frau, diese verachtete Frau, deren ganzes Leben gegen sie zeugte, dazu erwählte, um ihr die erhabensten Dinge kundzutun, die die Bibel uns mitzuteilen hat.
Anfänge in der Bibel
1. Mose 1,1; Johannes 1,1-3.14; 1. Johannes 1,1-2; Offenbarung 21,1-4
Die Bibel spricht verschiedene Male von einem Anfang. Nicht alle diese Anfänge beziehen sich auf den gleichen Zeitpunkt. Ausserdem wird aus den einzelnen Stellen klar, dass Gott in allem Guten immer den Anfang, den ersten Schritt macht.
Ansporn für den Dienst im Evangelium
2. Korinther 5,11.14.15.19
Der Aufruf an Timotheus gilt auch uns: «Tu das Werk eines Evangelisten!» (2. Tim 4,5). Die meisten von uns sind keine Evangelisten, aber wir können das Werk eines Evangelisten betreiben. Wie wir unsere Mitmenschen heute mit der guten Botschaft erreichen, wird der Herr jedem von uns zeigen. Der zweite Teil von 2.
Arbeit und Einsatz für Gottes Sache
2. Samuel 23,8-39; Nehemia 3,1-32; Römer 16,3-16
An mehreren Stellen in der Bibel finden wir Namen von Personen aufgelistet, die mit dem Werk Gottes in Verbindung standen. Gott hat die Taten dieser Menschen zu unserer Unterweisung aufgezeichnet. Drei solche Aufzählungen von Namen wollen wir uns kurz anschauen.
Auch euch …
Epheser 2,1
Im Neuen Testament wird das Wörtchen «auch» verschiedene Male gebraucht, wenn der Geist Gottes den Segen hervorheben will, den Gott für uns – die Glaubenden aus den Nationen – bereithält. Es ist beglückend und ermunternd, uns solche Stellen in Erinnerung zu rufen.
Auf dem Berg der Verklärung
Lukas 9,28-36
Diese wohlbekannte Begebenheit der Verklärung des Herrn auf dem Berg wird in den Evangelien Matthäus, Markus und Lukas beschrieben, also von drei Evangelisten, die nicht dabei gewesen sind. Aber sie waren inspirierte Zeugen. Petrus, Jakobus und Johannes hingegen waren drei Augenzeugen.
Auf dem Weg zum Ölberg
Markus 14,27-31
Es ist später Abend in Jerusalem, als eine Gruppe Männer aus der Stadt hinausgeht. Es ist der Herr Jesus, der zum letzten Mal vor seinem Tod mit seinen Jüngern zum Ölberg geht. Kurz vorher sind sie zusammen im Obersaal gewesen und haben ein Loblied gesungen. Jetzt, auf dem Weg, bereitet der Herr die Jünger noch einmal auf das vor, was Ihm begegnen – und was das für sie selbst bedeuten würde.
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Die Bibel, das Wort Gottes, besteht aus zwei Teilen: dem Alten und dem Neuen Testament.
- Das Alte Testament (oder der alte Bund) bezeichnet das Verhältnis Gottes zu seinem irdischen Volk Israel aufgrund der Gesetzgebung am Sinai. Es zeugt von Christus in Vorbildern und durch Weissagung.
- Das Hauptthema des Neuen Testaments ist der Herr Jesus, der Sohn Gottes und Erlöser. Es beschreibt sein Leben und sein Werk am Kreuz (vier Evangelien), seine Herrlichkeit und die Stellung aller, die an Ihn glauben (Briefe), und schliesslich seine Zukunft und die damit verbundenen Ereignisse (Offenbarung).
Die insgesamt 66 Bücher der Bibel wurden von ungefähr 40 Personen geschrieben. Diese Menschen standen vor Gott und empfingen von Ihm ihre Weissagungen. Dann redeten und schrieben sie Gottes Wort unter der Führung seines Geistes (2. Petrus 1,21).