Aksa
Josua 15,16-19; Richter 1,12-15
Aksa war die Tochter Kalebs. Dieser Glaubensmann war einer der zwölf Spione, die das Land Kanaan auskundschafteten. Auf dieser 40-tägigen Reise bekam er einen tiefen Eindruck vom herrlichen Erbteil, das Gott seinem Volk geben wollte. Doch wegen des Unglaubens der meisten Israeliten musste er noch eine lange Zeit in der Wüste bleiben.
Ansporn für den Dienst im Evangelium
2. Korinther 5,11.14.15.19
Der Aufruf an Timotheus gilt auch uns: «Tu das Werk eines Evangelisten!» (2. Tim 4,5). Die meisten von uns sind keine Evangelisten, aber wir können das Werk eines Evangelisten betreiben. Wie wir unsere Mitmenschen heute mit der guten Botschaft erreichen, wird der Herr jedem von uns zeigen. Der zweite Teil von 2.
Daniel und seine Freunde
Daniel 1,12; Daniel 2,17-18
Daniel, Hananja, Misael und Asarja kommen als Jugendliche nach Babel ins Exil. Dort werden sie mit einer neuen Sprache, einer fremden Kultur und einer gottlosen Religion konfrontiert. Doch sie wollen trotz dieser aussergewöhnlichen Situation Gott treu bleiben. Dieser Wunsch verbindet sie. Es entsteht eine Freundschaft, in der sie einander eine Hilfe sind.
Das Dienstalter der Leviten
4. Mose 3,15; 4. Mose 4,46-48; 4. Mose 8,24-26
Als der HERR den Leviten den Auftrag gab, das Werk am Heiligtum Gottes zu verrichten, machte Er verschiedene Altersangaben, um ihre Dienstzeit festzulegen. Daraus bekommen wir nützliche Hinweise für den christlichen Dienst.
Das Haus des Vaters
Johannes 14,2-3
Am Anfang von Johannes 14 lenkt der Herr Jesus die Gedanken seiner Jünger zum Haus seines Vaters. Es ist der ewige Wohnort des dreieinen Gottes: Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Das junge Mädchen im Haus Naamans
2. Könige 5,2
Wir kennen den Namen dieser israelitischen Sklavin nicht. Trotzdem motiviert uns ihr Beispiel, als junge Menschen in schwierigen Situationen Gott zu vertrauen und von Ihm zu zeugen.
Das Verhalten des leidenden Christus
Der Herr Jesus musste in seinem Leben – und besonders am Kreuz – unzählige Leiden ertragen. Mit Recht wird Er der Schmerzensmann genannt. Dabei unterscheiden wir die Leiden, die Er von den Menschen erduldete, von den Leiden in den drei Stunden der Finsternis, als Gott Ihn verliess und an unserer Stelle bestrafte.
David, der junge Hirte
Als Hirte sorgt David für die Schafe seines Vaters. Er gibt ihnen genügend Nahrung und beschützt sie vor Gefahren. Diesen beiden Aufgaben kommt er treu nach, obwohl er dafür weder Anerkennung noch Ehre empfängt.
Den Heiland-Gott vertreten
1. Timotheus 2,1-7; 1. Timotheus 4,1-10
Gott wird im 1. Timotheus-Brief mehrmals als Heiland vorgestellt. Wir können zwei Aspekte unterscheiden: In Kapitel 2,1-7 ist Er der Heiland-Gott, der alle Menschen erretten will. In Kapitel 4,1-10 ist Er der Erhalter, der alle Menschen am Leben erhält.
Der Dienstantritt der Leviten
4. Mose 8,5-19
In 4. Mose 8 ordnet Gott an, wie die Leviten ihre Aufgabe beginnen sollten. Zuerst erfolgte ihre Reinigung. Dann wurden Opfer für sie dargebracht, das Volk machte sich mit den Leviten eins und übergab sie dem HERRN.
Der junge Samuel
1. Samuel 2,11.18; 1. Samuel 3,1.19-20
Samuel kommt als junger Knabe zu Eli nach Silo. Dort hilft er dem Priester bei seinen vielen Aufgaben. Er tut das so ansprechend, dass wir viel von ihm lernen können. Wenn wir als junge Christen den Wunsch haben, unserem Herrn zu dienen, stellen sich bald Fragen: Was soll ich tun? Wie soll ich eine Aufgabe ausüben? Das Verhalten Samuels gibt uns einige Denkanstösse.
Der Kampf des Christen
Epheser 6,12
In Epheser 6 lernen wir, dass sich in den himmlischen Örtern Feinde befinden. Es sind die geistlichen Mächte der Bosheit. Gegen sie müssen wir kämpfen, damit wir die Freude an dem, was Gott uns gegeben hat, nicht verlieren.
Der reiche Kornbauer
Lukas 12,16-21
Der Herr Jesus gibt uns Belehrungen über den irdischen Besitz und die materiellen Bedürfnisse. Er warnt alle Menschen vor der Habsucht und erzählt ihnen das Gleichnis vom reichen Kornbauern.
Der Sieg Davids über Goliath
1. Samuel 17
Die Geschichte von David und Goliath fasziniert schon die Kinder. Mutig nahm der junge Hirte den Kampf gegen den Riesen auf und besiegte ihn mit einer Steinschleuder. Dieses Kapitel ist auch zu unserer Belehrung geschrieben. Wir können es aus zwei möglichen Blickwinkeln betrachten:
Der Sohn des Menschen
Dieser Titel des Herrn Jesus steht mit seiner Menschheit in Verbindung und stellt Ihn einerseits als den erniedrigten und anderseits als den erhöhten Menschen vor. Die Erniedrigung zeigt sich in seinem gottgeweihten Leben, aber auch am Kreuz, als Er sein Leben hingab.
Der Sohn Gottes wird Mensch
Die Menschwerdung des ewigen Sohnes Gottes ist einzigartig. Er wurde vom Heiligen Geist gezeugt, darum ist Er auch Sohn Gottes durch Geburt. Jesus wurde von der Jungfrau Maria geboren, deshalb ist Er als Mensch der Sohn Davids und der Same der Frau.
Die Anbetung des Vaters
Johannes 4,23-24
Gott, der Vater, fasste in der Ewigkeit den Plan, Menschen zu seinen Kindern und Söhnen zu machen, um mit ihnen Gemeinschaft zu haben.
Die Aufgaben der Leviten
4. Mose 4,1-33
Gott teilte den Leviten die einzelnen Aufgaben zu. Jede der drei Familien in diesem Stamm bekam einen anderen Auftrag. Die verschiedenen Aufgabenbereiche der Leviten zeigen drei wichtige Dienste in der Versammlung.
Die Berufung der Leviten
4. Mose 3,5-13
Gott war es, der die Leviten zum Dienst berief. Sie suchten nicht selbst eine Aufgabe, sie liessen sich auch nicht von Menschen einen Auftrag geben. Sie bekamen ihren Dienst vom HERRN. Dieser wichtige Grundsatz ist heute noch genauso gültig.
Die Beziehung zum Vater
Johannes 20,17
Gott hat sich schon in der Ewigkeit vorgesetzt, Menschen zu seinen Kindern und Söhnen zu machen, damit Er ihnen seine Liebe erweisen und Gemeinschaft mit ihnen haben kann,
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