Anbetung in Geist und Wahrheit
Johannes 4,1-30
Es scheint uns merkwürdig, dass der Herr diese arme, sündige Frau, diese verachtete Frau, deren ganzes Leben gegen sie zeugte, dazu erwählte, um ihr die erhabensten Dinge kundzutun, die die Bibel uns mitzuteilen hat.
Christus in der Stiftshütte
Hebräer 9,1-5
Es schiene uns sehr wünschenswert, wenn der Apostel ausführlich von den Dingen gesprochen hätte, die Er in den ersten Versen dieses Kapitels erwähnt, aber hinzufügt: «worüber jetzt nicht im Einzelnen zu reden ist.»
Christus ist unteilbar
Wir können Christus von verschiedenen Seiten betrachten, aber wir dürfen sie nicht voneinander trennen, denn es ist ein unteilbarer Christus, den wir besitzen und an dem wir uns erfreuen.
Das Heiligtum
Psalm 27; Psalm 63; Psalm 73
Die Psalmen 63 und 73 stellen uns einen einfachen und vor allem sehr praktischen Gedanken vor. Sie stehen in einem bemerkenswerten Gegensatz zueinander.
Das Opfer der roten jungen Kuh
4. Mose 19
Das vierte Buch Mose redet von der Reise Israels durch die Wüste. Bei diesem Wandel ist er allen Arten von Verunreinigungen ausgesetzt, die jede Gemeinschaft mit Gott völlig unterbrechen.
Das Salböl
2. Mose 30,22-33
Wir finden in diesen wenigen Versen die Anleitungen für die Zusammensetzung des heiligen Salböls, mit dem die Geräte des Heiligtums und der Priester selbst gesalbt wurden.
Der Brief an Titus (1)
Titus 1,1
Der Titus-Brief hat, wie auch der 1. Timotheus-Brief, seinen Charakter durch den Auftrag erhalten, den die beiden Mitarbeiter des Apostels Paulus von ihm erhielten. Beide Briefe betonen die Wichtigkeit der Belehrung der Gläubigen.
Der Brief an Titus (13)
Titus 3,5-7
Das Heil Gottes beruht allein auf dem Grundsatz seiner Barmherzigkeit. Aber Gott braucht zwei unerlässliche Dinge, um es uns zu beschaffen: die Waschung der Wiedergeburt und die Erneuerung des Heiligen Geistes.
Der Brief an Titus (14)
Titus 3,8-15
Das Wort ist gewiss: d.h. das Wort der Barmherzigkeit Gottes, die rettet und rechtfertigt und denen, die geglaubt haben, das ewige Leben als Erbe gibt, den Genuss seiner vollen Resultate in der Herrlichkeit.
Der Brief an Titus (9)
Titus 2,11-12
Wir kommen nun zum zweiten Hauptthema dieses Briefes. Wir haben es in unserer Einleitung wie folgt bezeichnet: «Die Belehrung der Gnade über unseren Wandel und unser Verhalten in dieser Welt.»
Der Glaube Jonathans und die Religion Sauls
1. Samuel 14
Dieses Kapitel zeigt uns den Gegensatz zwischen dem Glauben Jonathans und der Religion Sauls. Dabei erkennen wir, welchen Wert wir einerseits dem echten Glauben und anderseits einer äusseren Religiosität beimessen sollen.
Der Leib des Erlösten
1. Korinther 6,15-20
Angesichts der verderblichen Lehren des Heidentums gab sich der Apostel Mühe, deutlich klarzumachen, dass nicht nur der Geist und die Seele des Christen, sondern sein Leib ein Glied Christi ist. «Soll ich denn die Glieder Christi nehmen und zu Gliedern einer Hure machen? Das sei ferne!»
Der Pharisäer und der Zöllner
Lukas 18,9-14
Der Pharisäer fürchtete Gott nicht, wollte aber einen frommen Schein von Gottesfurcht erwecken und betete im Tempel. In Wirklichkeit vertraute er jedoch nicht auf Gott, sondern auf sich selbst.
Drei Wohnungen
Psalm 27,4-6; Psalm 71,3; Psalm 84,2-5
Was die Pilgerschaft des Christen hier auf der Erde kennzeichnet, ist ein Zelt, das von Tag zu Tag in der Wüste aufgerichtet ist. In dieser Hinsicht genügt uns ein Zelt, wie einst den Patriarchen.
Ein Lied von dem Geliebten
Psalm 45
Am Anfang dieses Psalmes stellt der Psalmist fest, wie viel er in dem kommenden König, das heisst in Christus entdeckt hat. Eine solche Entdeckung treibt sein ganzes Herz zur Anbetung.
Er muss wachsen
Johannes 3,29-30
Johannes der Täufer hatte eine hohe Wertschätzung der Person Jesu, frei von jedem selbstsüchtigen Gedanken. Er sah den Bräutigam vor sich und wusste, dass dessen Braut in einer viel innigeren Beziehung zu Ihm stand als er selbst. Aber seine niedrigere Beziehung gab ihm nur Veranlassung, das Wesen des Herrn noch mehr zu bewundern.
Erforsche mich, Gott!
Psalm 139
Der erste Gedanke, der uns in diesem Psalm entgegentritt, ist der, dass Gott uns kennt. Dies bezieht sich sowohl auf die, welche den Herrn noch nicht kennen, als auch auf die, welche Gott kennen und in Beziehung zu Ihm stehen.
Hinschauend auf Jesus
Hebräer 2,9; Hebräer 3,1; Hebräer 12,2
Der Name Jesus, dem wir in diesen drei Stellen begegnen, ist der bescheidene Menschenname unseres Herrn, den Er empfing, als Er in die Welt eintrat.
Jakobs Ende
1. Mose 47,27-31; 1. Mose 48,1-22
Als Jakob vor dem Pharao stand, konnte er ihm nur in kurzen Worten sein eigenes Leben beschreiben. Vor seinen Angehörigen aber lag es da wie ein aufgeschlagenes Buch. Sie konnten jetzt die Ergebnisse der Erziehungswege Gottes mit ihm wahrnehmen.
Kampf und Waffenrüstung (2)
Römer 13,11-14
Die verschiedenen Ziele des Feindes, die er beim Kampf gegen Christus und sein Volk verfolgt, finden wir in der Geschichte Israels bildlich dargestellt, anfangend von ihrem Auszug aus Ägypten bis zum Einzug in Kanaan.
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