Nach der Gefangennahme von Johannes dem Täufer beginnt der Herr Jesus seinen öffentlichen Dienst als der vollkommene Diener auf dieser Erde. Dabei ruft Er andere in seine Nachfolge, um ihnen eine besondere Aufgabe zu geben. Es sind die Jünger Simon und Andreas, sowie Johannes und Jakobus. Der göttlich inspirierte Bericht lautet:
«Als er am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder Simons, die in dem See Netze auswarfen, denn sie waren Fischer. Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt, folgt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen; und sogleich verliessen sie die Netze und folgten ihm nach. Und als er ein wenig weitergegangen war, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, auch sie in dem Schiff, wie sie die Netze ausbesserten; und sogleich rief er sie. Und sie liessen ihren Vater Zebedäus mit den Tagelöhnern in dem Schiff und gingen weg, ihm nach» (Mk 1,16-20).
Die Berufung der Jünger damals spricht heute noch zu uns. Nachstehend wollen wir uns in zehn Punkten mit der Frage beschäftigen, was dieser Text uns heute zu sagen hat. Dabei werden wir einerseits die Grösse unseres Herrn und Meisters sehen und anderseits angespornt werden, Ihm zu folgen und Ihm zur Verfügung zu stehen.
1) Der Ruf des Herrn
Andreas und Simon hören die Stimme des Herrn Jesus hier nicht zum ersten Mal. Schon in Johannes 1 hatten sie ein Schlüsselerlebnis mit Ihm. Wir könnten dies als ihre Bekehrung bezeichnen (Joh 1,35-41). Jetzt beruft Er sie in seine Nachfolge und deutet gleichzeitig die Aufgabe an, die sie einmal in seinem Dienst übernehmen sollten.
Für uns erkennen wir daraus, dass es zum einen den Initialruf des Herrn Jesus als Heiland gibt. Er stellt sich als Der vor, den wir im Glauben annehmen müssen, um Heil und Leben zu bekommen. Doch damit kann der Herr sich nicht zufrieden geben. Jeder, der Ihn als Erlöser angenommen hat, hört auch seinen Ruf: «Komm, folge mir nach!» Er möchte uns zu seinen Jüngern machen, zu Menschen, die Ihm folgen und die von Ihm lernen. Wer Ihm nachfolgt, bleibt in seiner Gemeinschaft, um von Ihm zu lernen. Wir lesen später: «Und er bestellte zwölf, damit sie bei ihm seien und damit er sie aussende zu predigen» (Mk 3,14). Dem Ruf in die Nachfolge folgt der Ruf zum Dienst. Aus der Gemeinschaft mit Ihm heraus kann Er uns in seinen Dienst aussenden.
Jeder von uns sollte sich fragen: Habe ich den Ruf des Heilands gehört und an Ihn geglaubt? Habe ich, wenn ich sein Eigentum bin, auch den Ruf in die Nachfolge beantwortet? Stehe ich Ihm als Diener zur Verfügung?
2) Der Herr beruft
Der Bibeltext macht klar, dass niemand anders als der Herr seine Diener in seine Nachfolge beruft. Nicht die Jünger haben sich gegenseitig berufen, sondern der Herr hat es getan. Das ist heute nicht anders. Berufung in Nachfolge und Dienst ist immer eine Sache zwischen dem Meister und seinem Diener. Keiner kann einen anderen in den Dienst des Herrn berufen, keine örtliche Versammlung und kein Brüdergremium kann dies veranlassen. Wir werden vom Herrn berufen und sind Ihm verantwortlich. Es ist das «Werk des Herrn», in dem wir arbeiten (1. Kor 15,58). Wir dienen «dem Herrn Christus» (Kol 3,24), auch wenn die Nutzniesser des Dienstes Menschen sind.
Trotzdem soll ein Diener heute nicht in Unabhängigkeit und auf sich selbst gestellt dienen. Es ist wichtig, dass ein Dienst in Übereinstimmung mit anderen – z.B. mit den Geschwistern der örtlichen Versammlung – geschieht. Ist das nicht der Fall, dann sind ernste Zweifel angebracht, ob der Herr wirklich gerufen hat. Doch das widerspricht in keiner Weise dem oben vorgestellten Grundsatz.
3) Wen der Herr beruft
Es fällt auf, dass zumindest zwei der hier berufenen Jünger in den ersten Jahrzehnten des Christentums eine herausragende Rolle gespielt haben. Dennoch wird ihre Berufung mit sehr schlichten Worten beschrieben. Die Menschen dieser Welt hätten ohne Zweifel andere Voraussetzungen gesucht, als diese Männer mitbrachten. Nicht so der Herr.
Der Jude hätte für eine solche Aufgabe ein langes Geschlechtsregister und das Vorlegen eines Stammbaums verlangt. Doch im Dienst für den Herrn spielt weder die Herkunft noch die Verwandtschaft eine Rolle. Paulus schreibt: «Denn seht eure Berufung, Brüder, dass es nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind; sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt» (1. Kor 1,26.27).
Der gebildete Grieche würde Wert auf eine philosophische Schulung gelegt haben. Doch im Dienst des Herrn kommt es weder auf eine theologische noch auf eine philosophische noch auf eine sprachwissenschaftliche Ausbildung und Vorbildung an. Wir lesen über die Jünger später: «Als sie (die Führer der Juden) aber die Freimütigkeit des Petrus und Johannes sahen und merkten, dass es ungelehrte und ungebildete Leute waren, verwunderten sie sich; und sie erkannten sie, dass sie mit Jesus gewesen waren» (Apg 4,13).
Der stolze Römer hätte reiche, vermögende und vielleicht auch gesellschaftlich angesehene Menschen berufen, aber der Herr Jesus wählte einfache Fischer aus. Im Dienst für den Herrn ist der soziale Rang völlig gleichgültig, und Geld spielt keine Rolle. Petrus sagte es selbst, als er den lahmen Mann heilte: «Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: In dem Namen Jesu Christi, des Nazaräers, steh auf und geh umher!» (Apg 3,6). Das ist die Weise unseres Herrn.
Paulus war ein begnadetes Werkzeug in der Hand seines Meisters. Von Natur aus hatte er alle Vorzüge aufzuweisen. Er war jüdischer Abstammung und konnte das nachweisen (wahrscheinlich aus einer angesehenen Familie). Er hatte eine hervorragende Ausbildung genossen und verfügte über Rang und Ansehen in der Gesellschaft. Und was sagte er dazu? Sein Kommentar ist eindeutig: «Aber was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi Willen für Verlust geachtet; ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne» (Phil 3,7.8).
4) Der Herr beruft Menschen, die sich bewährt haben
Die Menschen, die der Herr Jesus hier beruft, sind an ihrer täglichen Arbeit. Es sind Fischer, also Menschen, die sich in ihrem Berufsleben bewährt haben. Sie wissen, was Arbeiten heisst. Sie kennen harten Einsatz. Es sind keine Faulenzer, die es sich gern gemütlich machen.
Arbeit für den Herrn setzt voraus, dass wir uns bewährt haben. Das fängt in der Schule und bei der Ausbildung an, das setzt sich in unserem Arbeitsleben fort – sei es am Arbeitsplatz oder für die Hausfrau zu Hause. Von einem Aufseher wird ausdrücklich gesagt, dass es kein Neuling sein sollte (1. Tim 3,6). Arbeit im Werk des Herrn und für Ihn ist kein gemütlicher Spaziergang, sondern mit Einsatz und Mühe verbunden. Wenn wir das in unseren Beschäftigungen nicht gelernt haben, wie wollen wir es dann im Werk des Herrn praktizieren?
5) Unterschiedliche Aufgaben
Die zwei ersten Jünger warfen die Netze aus. Der Herr kündigte an, dass Er sie zu Menschenfischern machen wollte. Die zwei anderen Jünger besserten die Netze aus. In diesen beiden Tätigkeiten finden wir die beiden grossen Aufgaben angedeutet, die es auch heute im Reich Gottes gibt:
- Die erste wichtige Aufgabe ist es, Menschen zu fangen, d.h. sie aus dem Element herauszuholen, in dem sie sich bewegen, um sie zum Herrn zu führen. Petrus und Andreas sind dieser Aufgabe treu nachgekommen. Besonders in der Apostelgeschichte sehen wir, wie Petrus das Netz hin und her bewegte und viele Menschen durch seine Predigten zum Glauben kamen. – Andreas scheint eher mit der Angel gefischt zu haben, indem er einzelne Personen zu Christus führte (Joh 1,40.41; 6,8.9; 12,21.22).
- Die zweite ebenso wichtige Aufgabe besteht darin, sich um die Menschen zu kümmern, die «gefangen» worden sind. Paulus drückt das so aus: «Christus … den wir verkündigen, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen in Christus darstellen» (Kol 1,28). Johannes hat diesen Dienst vor allem in seinen Schriften erfüllt, indem er die Gläubigen vor Gefahren warnte, durch die sie schon sehr bald bedroht wurden.
Paulus hat beide Aufgaben als seinen Dienst erkannt und ausgeübt. Er nennt sich in Kolosser 1 sowohl «Diener des Evangeliums» als auch «Diener der Versammlung» (Verse 23.25).
6) Merkmale eines Dieners
Die vom Herrn vorgestellte Verbindung zwischen dem natürlichen Beruf der Jünger (Fischer) und ihrer geistlichen Aufgabe (Menschenfischer) lässt uns an zwei Merkmale denken, die einen Fischer auszeichnen. Sie finden ihre Anwendung auch für die Arbeit im Werk des Herrn:
Um Fische mit dem Netz zu fangen, braucht es ein besonderes Geschick. Die Fischer am See Genezareth warfen das Netz über die rechte Schulter, wo es sich kreisförmig ausbreitete bevor es ins Wasser eintauchte. Es dauerte lange, bis man das richtig gelernt hatte. «Übung macht den Meister» – das gilt auch im Werk des Herrn. Wer mit ungläubigen Menschen arbeitet, kennt besondere Übungen und weiss, dass es ein besonderes «Geschick» braucht, um mit den Leuten unserer Zeit umzugehen. Der Herr allein kann dieses «Geschick» geben, aber wir müssen auch bereit sein, uns «üben» zu lassen.
Um Netze zu flicken, braucht es nicht nur Geschick, sondern vor allen Dingen Geduld. Müssen wir diese Geduld nicht gerade im Umgang mit Gläubigen lernen? Wer seinen Dienstbereich vornehmlich unter den Glaubensgeschwistern sieht (sei es im Dienst der Lehre oder als Hirte), der weiss, wie wichtig gerade diese Eigenschaft ist. Auch im Umgang mit unseren Kindern und in den Familien ist Geduld ein wichtiges Wesensmerkmal. Wo lernen wir sie? Nur bei unserem Herrn.
7) Hindernisse in Nachfolge und Dienst
Paulus schreibt an Timotheus: «Niemand, der Kriegsdienste tut, verwickelt sich in die Beschäftigungen des Lebens, damit er dem gefalle, der ihn angeworben hat» (2. Tim 2,4). Es kann also durchaus Hindernisse geben, unserem Herrn in Nachfolge und Dienst zur Verfügung zu stehen. Auch die Jünger hatten Hindernisse zu überwinden. Die einen verliessen ihre Netze, die anderen mussten ihren Vater zurücklassen.
Damit sind die beiden grossen Bereiche angedeutet, die auch uns «behindern» können, unserem Herrn zu folgen und Ihm zu dienen. Es sind keine bösen Dinge, aber doch «Beschäftigungen», die uns ein Hemmnis sein können.
Der erste Bereich ist unsere berufliche Karriere, unser Weiterkommen in dieser Welt. Es ist wahr, dass wir als Christen im Berufsleben vorbildlich sein sollten, was unseren Fleiss und Einsatz betrifft. Und doch besteht die Gefahr, dass wir uns so sehr auf unsere Karriere konzentrieren, dass keine Zeit mehr für die Arbeit im Reich Gottes bleibt.
Der zweite Bereich umfasst das familiäre Umfeld. Auch hier haben wir als Christen ohne jede Frage eine besondere Aufgabe. Und doch sagt der Herr klar und deutlich: «Wer Vater oder Mutter mehr lieb hat als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr lieb hat als mich, ist meiner nicht würdig» (Mt 10,37).
Im Abwägen dieser beiden Bereiche und der Arbeit im Reich Gottes brauchen wir viel Weisheit. Richtschnur muss das Wort des Herrn sein, der sagt: «Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit» (Mt 6,33).
8) Gemeinsames Dienen
Wir sahen schon, dass die Berufung in Nachfolge und Dienst eine persönliche Sache ist. Und doch fällt auf, dass der Herr die Jünger hier paarweise beruft und dass Er sie später paarweise aussendet (Mk 6,7). Es ist etwas Grossartiges, dem Herrn gemeinsam dienen zu dürfen. In den Briefen finden wir die Bezeichnung «Mitarbeiter Gottes». Das meint nicht so sehr, dass wir mit Gott arbeiten, sondern vielmehr, dass wir miteinander für den Herrn arbeiten.
Ein schönes Beispiel finden wir in Petrus und Johannes. Obwohl ihr Dienst unterschiedlich war und sie auch sehr verschiedene Charaktereigenschaften hatten, sehen wir sie in der Apostelgeschichte doch mehrmals im gemeinsamen Dienst (Apg 3,1; 4,13; 8,14). Der Herr stellt seine Diener zusammen. Einer darf dem anderen helfen, und gemeinsam dürfen sie an der Sache des Herrn arbeiten. Wir alle sind «Mitarbeiter am Reich Gottes» (Kol 4,11).
Den beiden Schwestern in Philippi, Evodia und Syntyche, stellt Paulus das Zeugnis aus, dass sie in dem Evangelium mit ihm gekämpft hatten (Phil 4,3). Sind auch wir solche «Mitkämpfer» in der Sache Gottes?
9) Vollzeitig im Werk des Herrn arbeiten?
Es könnte sich nun die Frage stellen, ob wir denn alle die Aufgabe haben, wie die Jünger damals, unseren Beruf aufzugeben, um dem Herrn «vollzeitig» zu dienen. Die Antwort lautet: nein!
Wir müssen erstens bedenken, dass es damals ein ganz besonderer Ruf war. Der Herr Jesus lebte auf dieser Erde, und das gab der Berufung der Jünger damals einen besonderen Charakter. Wir können dies nicht eins zu eins auf uns übertragen. Zweitens zeigen uns die Briefe des Neuen Testaments klar, dass Christen, die einen Beruf ausüben, ebenso im Werk des Herrn arbeiten können, wie solche, die ihren Beruf aufgegeben haben. Petrus ist ein Beispiel dafür, dass jemand seinen Beruf aufgibt. Paulus ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass es Diener des Herrn gibt, die für ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen. Die Unterscheidung von Dienern des Herrn in «vollzeitig» Arbeitende und «nicht vollzeitig» Arbeitende hat also weder etwas mit der Qualität noch mit der Quantität der Arbeit zu tun. Denn wer hat wohl so viel gearbeitet wie gerade Paulus (1. Kor 15,10)?
Er schreibt den Korinthern: «Jeder bleibe in dem Stand (Beruf), in dem er berufen worden ist. Bist du als Sklave berufen worden, so lass es dich nicht kümmern; wenn du aber auch frei werden kannst, so benutze es vielmehr» (1. Kor 7,20.21). Der Zusammenhang ist hier ein anderer, aber wir dürfen die Anwendung machen, dass wohl die meisten Diener des Herrn in dem Beruf bleiben, den sie erlernt haben, und trotzdem gute Diener sind. Vielleicht gibt der Herr dem einen oder anderen die Gelegenheit, sich von seinen beruflichen Pflichten «frei» zu machen. Dann darf und soll er sie nutzen, um mehr Zeit für den Herrn freisetzen zu können.
Wer das tut, der kann aus unserem Text einen weitern wichtigen Grundsatz lernen. Niemand sollte «vollzeitig» in das Werk des Herrn gehen, ohne sein Umfeld geordnet hinterlassen zu haben. Johannes und Jakobus hinterliessen kein Chaos. Sie liessen ihren Vater mit den Tagelöhnern zurück, so dass die Arbeit weitergehen konnte. Man bekommt den Eindruck, dass sie geordnete Verhältnisse hinterlassen haben. Daraus dürfen wir lernen, wenn wir den Gedanken haben, unsere normale berufliche Tätigkeit aufzugeben.
10) Konsequenzen von Nachfolge und Dienst
In Vers 18 heisst es: «Sie folgten ihm nach», und der Bericht endet mit den Worten: «Sie gingen weg, ihm nach.» Das war der entscheidende Punkt, um den es auch für uns geht. Wir folgen keiner Idee, sondern einer Person, unserem Herrn und Heiland. Doch der Weg mit Ihm hat damals wie heute Konsequenzen.
Eine davon ist, dass wir in der Nachfolge des Herrn mit Schmach zu rechnen haben. Wer Ihm nachfolgt, muss bereit sein, das Kreuz aufzunehmen. Als der Herr seine Jünger aussandte, machte Er ihnen klar, dass es Häuser geben würde, in denen sie abgewiesen werden würden (Mk 6,11). Damit müssen auch wir rechnen.
Doch die zweite Konsequenz, an die wir uns erinnern wollen, ist diese, dass aus Nachfolge und Dienst eine tiefe innere Freude des Herzens resultiert. Wir folgen dem Herrn nicht aus Zwang und wir dienen Ihm auch nicht aus Zwang. Der Psalmdichter sagte schon: «Dient dem HERRN mit Freuden» (Ps 100,2). Das gilt bis heute.
«Sie gingen weg, ihm nach.» Sie verliessen alles, weil sie eine Person für ihr Herz gefunden hatten, die sie ganz ausfüllte. Sie wollten nur noch Dem folgen, der Worte ewigen Lebens hatte. Der Herr allein kann auch für uns die einzige Motivation sein, Ihm zu folgen und Ihm zu dienen. Dann wird es ein glücklicher Weg sein.