Es ist sehr wohltuend für das Herz des Christen, den grossen Unterschied zu sehen zwischen Mose «auf dem Gipfel des Hügels», als Israel mit den Amalekitern stritt, und Christus auf dem Thron Gottes zur Rechten des Vaters.
Die Hände unseres grossen Hohenpriesters können nie schwer werden und niedersinken. «Daher vermag er diejenigen auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen, indem er allezeit lebt, um sich für sie zu verwenden» (Heb 7,25). Nachdem Er, der göttlichen Gerechtigkeit entsprechend, seinen Platz droben eingenommen hat, ist Er stets für uns tätig, und zwar gemäss der Vollkommenheit seines Werkes und seiner eigenen gesegneten Person.
Seine Hände sind stets für uns gehoben. Sie können nie schlaff werden und benötigen keine Unterstützung wie die Hände Moses.