Wir sind ja auf dem Heimweg,
was blickt ihr so betrübt?
wir sind ja auf dem Heimweg
zum Vater, der uns liebt.
Schon hie und da ein Lichtlein
blickt durch den Nebel her,
das kommt schon von der Heimat,
sie ist nicht ferne mehr.
Und wer da heimwärts wandert,
schaut nicht viel nach dem Pfad,
er denkt nur an die Freude,
die er vor Augen hat.
Ach, das Nachhausekommen,
kein Wort hab ich so gern,
wir sind ja auf dem Heimweg
nach Salem zu dem Herrn.
Jetzt ist unsere Errettung näher, als damals, als wir gläubig wurden: Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe. (Röm 13,11.12)
Wir werden ihn sehen, wie er ist! (1. Joh 3,2)