Durch das ganze Neue Testament hindurch ist der Heilige Geist bemüht, die Blicke der Gläubigen von zeitlichen, vergänglichen Dingen wegzulenken und auf das zu richten, was ewig ist.
Das ewige Leben: «Die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn» (Röm 6,23).
Wir besitzen eine ewige Erlösung und ein ewiges Heil (Heb 9,12; 5,9).
Die ewige Herrlichkeit. «Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, nachdem ihr eine kleine Zeit gelitten habt» (1. Pet 5,10).
Unser wartet ein ewiges Haus in den Himmeln (2. Kor 5,1) und eine ewige Liebe im Haus des Vaters. Er, der gesagt hat: «Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt», wird dann ruhen in seiner Liebe (Jer 31,3; Zeph 3,17).
Sein irdisches Volk wird ewige Freude haben (Jes 61,7) und für uns wird sie unaussprechlich und herrlich sein.
Aber bei all dem bleiben unsere Blicke an der Person hängen, in der alle himmlischen Segnungen zusammengefasst sind. Es ist der Herr Jesus, der derselbe ist gestern und heute und in Ewigkeit. Er ist der Fels der Ewigkeit. «Den festen Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden; denn er vertraut auf dich. Vertraut ewig auf den HERRN; denn in Jah, dem HERRN, ist ein Fels der Ewigkeiten» (Jes 26,3.4).