Werkzeuge in der Hand des Herrn

Bei unserer Bekehrung haben wir einen neuen Herrn bekommen. Christus hat uns nach dem Willen unseres Gottes und Vaters aus der gegenwärtigen bösen Welt herausgenommen (Gal 1,4). Der Römer-Brief beschreibt unsere Stellung und unser Leben vor unserer Bekehrung deutlich, wenn es darin heisst, dass wir Sklaven der Sünde waren (Röm 6,17). Der Sklave hat einen Herrn, dem er dienen muss. Er ist ihm vollkommen ausgeliefert. So war es mit uns, als wir Sklaven der Sünde waren. Sie zwang uns, ihr zu dienen. Wir konnten nicht anders, wir mussten sündigen. Durch Christus sind wir aus diesem Sklavendasein befreit. Wir gehören nun Ihm und dürfen für Ihn arbeiten.

Hier besteht ein grosser Unterschied. Der Sünde mussten wir dienen. Sie zwang uns immer wieder dazu. Christus, unserem neuen Herrn, dürfen wir dienen. Wir sind gewürdigt, Ihm zu dienen, und das aus Gnade. Wir sind durch die Gnade errettet worden, und sie ist es auch, die uns befähigt, unserem neuen Herrn zu dienen. Ihm gehört unser Leben.

Nach unserer Bekehrung hätte Er uns sofort zu sich heimholen können. Damit wären wir allen Problemen und Sorgen enthoben worden. Das wird auch unser Teil sein, wenn wir einmal bei Ihm sind. Doch Er hat uns noch hier gelassen, damit wir für Ihn wirken können. Jeder Gläubige hat einen Auftrag bekommen, den er für Ihn erfüllen darf. Er möchte uns in seinem Dienst benutzen. Wir sind Werkzeuge in seiner Hand.

Unterschiedliche Werkzeuge

Ein Handwerker hat mehrere Werkzeuge, die alle unterschiedliche Funktionen haben und für verschiedene Zwecke gebraucht werden. Zum Beispiel:

  • Mit dem Hammer schlägt man einen Nagel ein;
  • mit dem Schraubenzieher wird eine Schraube festgezogen;
  • der Doppelmeter dient zum Messen;
  • mit der Wasserwaage überprüft man die senkrechte oder waagrechte Lage von eingebauten oder zusammengesetzten Elementen.

Nur wenn der Fachmann unterschiedliche Werkzeuge hat, kann er seine Arbeit fachgerecht ausführen. Wir, die im Dienst für den Herrn stehen, sind unterschiedlich beschaffen. Im Werk des Herrn gibt es unterschiedliche Aufgaben, für die entsprechend verschiedene Werkzeuge notwendig sind.

«Er hat die einen gegeben als Apostel und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer, zur Vollendung der Heiligen, für das Werk des Dienstes» (Eph 4,11.12).

«Es sind aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber derselbe Geist; und es sind Verschiedenheiten von Diensten, und derselbe Herr; und es sind Verschiedenheiten von Wirkungen, aber derselbe Gott, der alles in allen wirkt» (1. Kor 12,4-6).

Diese beiden Stellen zeigen uns, dass es im Werk des Herrn unterschiedliche Aufgaben gibt, die der Herr unterschiedlichen Personen aufträgt. Da ist jemand, der begabt ist, auf Menschen zuzugehen und keine Scheu hat, sie überzeugend auf den Heiland anzusprechen. Einen solchen kann der Herr als Evangelisten benutzen.

Ein anderer hat mehr ein Herz für die Geschwister, sucht ihre Gemeinschaft und kann gut zuhören. Der Herr wird einen solchen als Hirten benutzen, um seine Herde zu weiden. Petrus fordert die Ältesten auf, sich als Hirten zu betätigen: «Hütet die Herde Gottes, die bei euch ist» (1. Pet 5,2).

Ein dritter ist in der Lage, Zusammenhänge in der Schrift zu erkennen, aufzuzeigen und zu erklären. Ihn wird der Herr als Lehrer benutzen, denn Er möchte, dass die Gläubigen sein Wort und die darin enthaltenen Gedanken immer besser verstehen und Ihn dabei kennen lernen. Dahin soll ein Lehrer die Gläubigen führen.

Werkzeuge funktionieren nicht von selbst

Werkzeuge können nicht von selbst arbeiten. Sie wissen auch nicht, welche Arbeiten ausgeführt werden müssen. Sie sind nur in der Hand des Handwerkers nützlich. Dieser entscheidet, welche Werkzeuge er für sein Vorhaben benutzen will. Wenn der Herr uns in seinem Dienst gebrauchen möchte, muss uns klar sein, dass wir aus uns selbst nichts können und in uns selbst nichts sind. Erst dann sind wir für Ihn brauchbar.

Dafür finden wir ein eindrucksvolles Beispiel im Alten Testament: Mose. Gott hatte ihn auserwählt, um sein irdisches Volk aus Ägypten herauszuführen. Im Alter von 40 Jahren betrachtete er sich als fähig für diesen Dienst. Er wollte seine Stärke und Autorität beweisen, indem er einen Ägypter erschlug und zwei sich streitende Hebräer zurechtwies. Einen solchen Mose konnte Gott noch nicht gebrauchen. Er nahm ihn zuerst einmal in seine Schule. Während dieser Zeit weidete er als Schafhirt die Herde seines Schwiegervaters. Am Ende von 40 Jahren sehen wir einen anderen Mose. Er setzte nicht mehr auf seine eigene Stärke. Seine Unterhaltung mit Gott beim brennenden Dornbusch macht uns klar, dass er nichts mehr von sich hielt. Hier setzte Gott an. Als Mose meinte, für diesen Dienst nicht mehr brauchbar zu sein, war Gottes Zeit gekommen. Mose wurde ein wertvolles Werkzeug in der Hand des HERRN, um sein Volk aus Ägypten herauszuführen. «Der Mann Mose aber war sehr sanftmütig, mehr als alle Menschen, die auf dem Erdboden waren» (4. Mo 12,3).

Ein ähnliches Beispiel haben wir im Neuen Testament: Paulus. Der Herr sagte zu ihm: «Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht.» Er konnte antworten: «Daher will ich mich am allerliebsten viel mehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus über mir wohne …; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark» (2. Kor 12,9.10). Die Betonung möchte ich auf das Wort «dann» legen. Paulus war nicht stark, wenn er sich stark fühlte, sondern wenn er sich seiner Schwachheit bewusst war. Hier konnte der Herr ansetzen, und so ist Paulus dieses auserwählte Gefäss geworden, den Namen des Herrn sowohl vor Nationen als Könige und Söhne Israels zu tragen (Apg 9,15).

Wenn wir erkennen, dass wir aus uns selbst nichts vermögen und in uns selbst nichts sind, dann kann der Herr uns gebrauchen. Dann wird Er seine Kraft in uns hineinlegen und unser Dienst ist dann zu seiner Ehre und Verherrlichung. Wenn wir meinen, selbst etwas zu können, und hochmütig sind, stehen wir uns selbst, aber auch dem Herrn und seinem Wirken im Weg. Doch Er möchte uns gern gebrauchen. Deshalb ist es gut, wenn wir Ihn wirken lassen und alles von Ihm erwarten. In 1. Petrus 4,11 heisst es: «Wenn jemand dient, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht.» Ein wirkungsvoller Dienst, bei dem der Herr zu seinem Ziel kommt und der zu seiner Ehre und Verherrlichung ausschlägt, kann nur in der Kraft, die Gott gibt, ausgeführt werden – nicht aus unserer eigenen Kraft.

Herstellung von Werkzeugen

Werkzeuge müssen hergestellt werden. Sie sind nicht sofort vorhanden. Man nimmt z.B. einen «Rohling», ein unbearbeitetes Metallstück, und stellt daraus das Gewünschte her. Diese Herstellung erfolgt durch unterschiedliche Arbeitsgänge. Dabei gibt es Verfahren, bei denen Material weggenommen wird (bohren, drehen, fräsen, feilen, schleifen). Daneben gibt es andere Arbeitsgänge wie zum Beispiel schmieden, biegen oder härten usw. Diese Prozesse sind nötig, um einem Werkzeug die richtige Form zu geben und es brauchbar zu machen.

Der Herr bereitet uns als solche zu, die Er in seinem Dienst gebrauchen möchte, als Werkzeuge in seiner Hand. Er formt uns entsprechend, d.h. Er rüstet uns mit allem Notwendigen aus. Er hat eine bestimmte Aufgabe für uns und stattet uns dazu mit entsprechenden Fähigkeiten aus.

Dieses Formen bedeutet, dass wir manches lernen müssen. Das kann unter Umständen mit grossen Glaubensübungen verbunden sein. Vielleicht muss Er dabei etwas aus unserem Leben entfernen, was im Dienst für Ihn hinderlich ist. Denken wir an Mose! In Ägypten kennzeichnete ihn Selbstvertrauen. Nach 40 Jahren in der Schule Gottes war er für seinen Dienst zubereitet. Gott hatte ihm das Selbstvertrauen abgenommen. Später wird er als der sanftmütigste Mann bezeichnet, der auf der Erde gelebt hat. Sein Selbstvertrauen wäre für Gott ein Hindernis gewesen. Um Mose wirklich gebrauchen zu können, musste Gott bei ihm etwas entfernen.

Andere Werkzeuge werden geschmiedet. Dabei wird die gewünschte Form durch permanente Hammerschläge erreicht. Diesen Prozess finden wir bei der Fertigung der beiden Cherubim auf dem Sühndeckel der Bundeslade und des siebenarmigen Leuchters in der Stiftshütte. Sie sollten aus reinem Gold in getriebener Arbeit hergestellt werden (2. Mo 37,7.17). Das bedeutet, dass sowohl die Engelgestalten als auch der Leuchter durch Hammerschläge entsprechend geformt wurden.

Dabei können wir an den Apostel Paulus denken, der in 2. Korinther 12,7 sagt, dass ihm ein Dorn für das Fleisch gegeben wurde, ein Engel Satans, der ihn mit Fäusten schlug, damit er sich nicht überhebe. Der Herr hatte das zugelassen, weil Er ein Ziel damit verfolgte. So kann es sein, dass der Herr Gläubige durch tiefe Glaubensprüfungen führt. Doch im Nachhinein erkennen sie, dass es seine Führung war und Er damit etwas erreichen wollte. Alle Dinge wirken uns zum Guten mit (Rö 8,28). Sein Ziel ist, uns für etwas Bestimmtes zu gebrauchen. Er steht über allem, Er sieht uns und vergisst uns nicht. Das darf uns auch in Schwierigkeiten froh machen. Zu seiner Zeit weiss Er uns auch zu ermuntern. Seine Hand ist mit uns und lässt uns nicht los.

Mehrere Werkzeuge von einer Sorte

Normalerweise besitzt ein Handwerker mehr als nur ein Werkzeug von einer Sorte. Er hat die Wahl und ist nicht nur auf ein einziges angewiesen. Welches er benutzt, entscheidet er. Auch der Herr hat in seinem Dienst für bestimmte Aufgaben mehrere Werkzeuge. Es gibt beispielsweise nicht nur einen Evangelisten, einen Hirten oder einen Lehrer. Auch für andere Dienste ist Er nicht nur auf einen Einzelnen angewiesen. Er kann auch andere benutzen. So benutzt Er im Dienst der Verkündigung in den Zusammenkünften oft mehr als einen.

Wenn man meint, der Herr könne für den jeweiligen Dienst nur einen benutzen und niemand anders, oder nur einer hätte die Fähigkeit dazu und niemand anders oder dieser Dienst könne nur durch einen ausgeführt werden, liegt man falsch. Wer so denkt, steht dem Wirken des Herrn im Weg. Der Meister hat auch andere, die ebenso befähigt sind und die Er ebenso benutzen kann. Wenn Er mich für einen bestimmten Dienst gebrauchen will, dann ist das nur Gnade. Dieser Gedanke hält mich demütig und von Ihm abhängig.

Wir wollen uns freuen, wenn der Herr andere benutzt, um etwas für Ihn zu tun. So wird die Arbeit im Werk des Herrn fortgesetzt und es wächst dadurch weiter. Möchten wir uns auch über sichtbares geistliches Wachstum freuen und über die Tatsache, dass andere ein Herz für den Herrn haben und so zu einem Segenskanal werden! Es darf im Werk des Herrn keinen Konkurrenzkampf geben! Wir dürfen unsere Geschwister niemals als Konkurrenten betrachten. Es sind Mitgeschwister, die im Werk des Herrn mitarbeiten und mittragen (1. Kor 3,9).

Denken wir auch an Philipper 2,2-4, wo es im 3. Vers heisst: «Nichts aus Streitsucht oder eitlem Ruhm tuend, sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst.» Wenn wir das befolgen, offenbaren wir die Gesinnung von Christus, wie uns Vers 5 sagt: «Denn diese Gesinnung sei in euch.» Mit dem Wort «denn» wird der Bezug zu den Versen 1-4 hergestellt und gezeigt, dass Christus dieselbe Einstellung hatte: Ihm lag jedes Konkurrenzdenken fern. Diesen Wesenszug des Herrn Jesus dürfen auch wir nach aussen hin zeigen.

Brauchbare Werkzeuge

Für einen Handwerker ist es wichtig, dass seine Werkzeuge brauchbar sind. Nur dann kann er sie wirkungsvoll einsetzen. Ein Hammer mit durchgebrochenem Stiel, der mit etwas Draht zusammengehalten wird und bei dem die Finne locker sitzt, kann nicht mehr benutzt werden. Damit würde sich der Handwerker selbst gefährden.

Auch im Dienst für den Herrn geht es darum, dass wir brauchbare Werkzeuge bleiben. Unbrauchbar werden wir, wenn die Sünde Raum in uns findet. Epheser 4,26.27 ermuntert uns mit den Worten: «Zürnt, und sündigt nicht. Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn, und gebt nicht Raum dem Teufel.»

Um brauchbar zu bleiben, müssen wir uns immer wieder von der Sünde reinigen. Wie? «Durch die Waschung mit Wasser durch das Wort» (Eph 5,26). So wie man sich regelmässig waschen muss, um den Körper vom Schmutz zu befreien, so muss man das Wort Gottes regelmässig auf sich anwenden, um sich vom Sündenschmutz zu reinigen. Das Ziel, praktisch «heilig und untadelig zu sein», kann nur so erreicht werden. Dann sind wir brauchbare Werkzeuge für Ihn.

In 2. Timotheus 2,21 haben wir einen ähnlichen Gedanken. Dort geht es um Gefässe. Wenn man sich von den Gefässen zur Unehre reinigt, wird man ein Gefäss zur Ehre sein, geheiligt, nützlich (oder brauchbar) dem Hausherrn, zu jedem guten Werk bereitet. Als Gefässe sind wir nur brauchbar, wenn wir leer und rein sind. Dann kann der Herr uns füllen. Wenn noch etwas in unserem Leben ist, das die Beziehung zum Herrn beeinträchtigt, sind wir nicht leer und daher unbrauchbar.

Denken wir noch einmal an Paulus. Als er seine Schwachheit erkannte, sagte er: «Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.» Dadurch war er ein leeres Gefäss, das der Herr füllen konnte. Apostelgeschichte 9,15 zeigt, womit der Herr ihn füllen wollte: mit seinem Namen! Diesen hat er sowohl vor Nationen als Könige und Söhne Israels getragen. – Im Philipper-Brief wird dieser Gedanke unterstützt. Dort sagt Paulus, dass er um Christi Willen alles für Verlust geachtet hat. Er hat es für Dreck geachtet, damit er Christus gewinne und in Ihm gefunden werde (Phil 3,7.8). Wenn er sagen konnte: «Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn», dann zeigt uns dies, dass er ganz und gar vom Herrn erfüllt war. Christus war sein Ein und Alles. Das bestätigen alle seine Briefe. Wie hat er den Menschen diesen Namen verkündet! Es war ihm wichtig, die Schönheiten und Herrlichkeiten der Person des Herrn Jesus, wovon er erfüllt war, anderen mitzuteilen, damit Er auch ihnen gross würde.

So ist Paulus für uns ein Vorbild. Aber um von der Person Christi erfüllt zu werden, müssen wir frei von allem anderen sein. Nur so können wir brauchbare Werkzeuge für unseren Herrn sein. Er kann dann etwas in uns hineinlegen und uns zum Segen und zum Wachstum der Versammlung benutzen.

Ziel des Dienstes

Ein Handwerker verfolgt mit seiner Arbeit immer ein Ziel: ein geschaffenes Werk, das zur Vollendung gebracht ist. So verfolgt der Herr in seinem Werk auch mit uns ein bestimmtes Ziel. Der Epheser-Brief stellt uns dieses wie folgt vor: zur Vollendung der Heiligen, für das Werk des Dienstes. Es geht um die Auferbauung der Versammlung (Eph 4,12.13).

Wir werden in der Schrift zu geistlichem Wachstum ermuntert: «Wachst aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus» (2. Pet 3,18). Nur wenn wir geistlich wachsen, können wir das Mass des vollen Wuchses der Fülle des Christus erreichen, und das möchte der Herr so gern. Er wünscht, dass wir Ihn erkennen und Er uns immer grösser und wertvoller wird. «Damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit ist und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen» (1. Pet 4,11).

Das Endziel ist immer die Verherrlichung Gottes, und das durch Jesus Christus. Gott wünscht, dass von den Erlösten das Lob zu Ihm aufsteigt, und dazu dürfen wir, wenn wir uns vom Herrn gebrauchen lassen, einen Beitrag leisten.

Schliesslich will uns der Herr für das, was Er durch uns wirken konnte, noch belohnen. Unfassbare Gnade! Alles, was wir für Ihn getan haben, ist bei Ihm registriert. Nichts davon geht verloren. Er wird alles entsprechend belohnen. Als wir Sklaven der Sünde waren und ihr gedient haben, stand nur ihr Lohn – der Tod – vor uns. Christus, unser neuer Herr, wird uns ganz anders belohnen. Das bestätigt uns Offenbarung 22,12: «Siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist.»

Welch ein Ansporn, uns Ihm als Werkzeug zur Verfügung zu stellen!