In meines Vaters Händen
ruht meine schwache Hand;
sie sind mit seinem Herzen
aufs innigste verwandt;
dem Herz, das uns einst Jesus,
den Sohn der Liebe gab,
dass Er für uns ertrage
Gericht und Tod und Grab.
Ich lass in Deinen Händen
die zitternd kleine Hand,
auch wenn Du Leid und Tränen
mir auf den Weg gesandt.
Wer weiss, wie sich mein Glaube
vertiefen kann, als Du?
Und Du fügst nur die Trübsal,
die «nötig ist», mir zu!
Was Deine Hände taten,
das werd' ich droben sehn
und jubelnd und anbetend
vor Deiner Liebe stehn.
Dies Leben ist der Tiegel
zu meiner Läuterung,
damit einst droben leuchte
Dein eignes Wundertun.