Abraham lebte durch Glauben (1)
1. Mose 11,26-32
Er lebte vor vier Jahrtausenden. Deshalb wird mancher denken: Was können wir von einem solchen Mann lernen? Verglichen mit unserem Dasein in dieser modernen Welt, erscheint uns das Leben Abrahams schlicht und einfach.
Abraham lebte durch Glauben (10)
1. Mose 20
Jetzt zeigt es sich, dass die fünfundzwanzig Jahre, die Abraham bis jetzt im Glauben vorangegangen war, sein «Fleisch» in keiner Weise zu verbessern vermocht hatten.
Abraham lebte durch Glauben (11)
1. Mose 21
Fünfundzwanzig Jahre sind vergangen, seit der HERR Abraham zum ersten Mal einen Nachkommen verheissen hat. In der Natur oder im Sichtbaren zeigten sich keinerlei Anzeichen, die die Verheissung bestätigten.
Abraham lebte durch Glauben (12)
1. Mose 22
Seit den in 1. Mose 21 erzählten Ereignissen ist im Leben des Patriarchen eine lange Zeit verstrichen, von der uns nichts berichtet wird. Doch ist in aller Stille Bedeutendes geschehen.
Abraham lebte durch Glauben (13)
1. Mose 23
Seit dem tiefgreifenden Erlebnis auf dem Berg Morija sind viele Jahre vorübergegangen. Sara ist jetzt 127 Jahre alt.
Abraham lebte durch Glauben (14)
1. Mose 24; 1. Mose 25
Abraham sucht für seinen Sohn, der schon 40 Jahre alt ist, eine Frau. Diese Handlungsweise scheint heute vielen unbegreiflich.
Abraham lebte durch Glauben (15)
In der Geschichte Abrahams werden uns viele prophetische Hinweise über die Wege gegeben, die Gott mit den Menschen gehen würde. Wir wollen diese Hinweise zum Abschluss der Betrachtung hier kurz zusammenfassen.
Abraham lebte durch Glauben (2)
1. Mose 12,1-8
Wie verhält sich Gott, wenn Er nun sieht, wie Abraham in Haran stecken bleibt, statt den erhaltenen klaren Befehl völlig auszuführen?
Abraham lebte durch Glauben (3)
1. Mose 12,9-20; 1. Mose 13,1-13
Oft erachtet es Gott für nötig, dass wir auf dem Glaubensweg in mancherlei Versuchungen oder Prüfungen kommen. Dadurch soll unser Glaube bewährt werden.
Abraham lebte durch Glauben (4)
1. Mose 14
Hier, im ersten Kriegsgeschehen, das in der Bibel beschrieben wird, wurde der gerechte Lot in die Händel der Welt verstrickt, weil er die Trennung von ihr nicht aufrechthielt.
Abraham lebte durch Glauben (5)
1. Mose 15
Bis dahin wurden uns aus der Geschichte Abrahams Ereignisse und Tatsachen berichtet, die öffentlich sichtbar waren: seine Berufung und sein Auszug aus Ur nach Haran, seine Umsiedlung ins verheissene Land, die Aufrichtung seines Zeltes und Altars …
Abraham lebte durch Glauben (6)
1. Mose 16
In der Geschichte des Patriarchen folgt jetzt wieder ein dunkles Blatt. Zehn lange Jahre sind verstrichen, seit ihm Gott einen Nachkommen verheissen hat, der das Land besitzen wird.
Abraham lebte durch Glauben (7)
1. Mose 17
Im 17. Kapitel enthüllt sich Gott in einer grösseren Fülle, als Er sich bis jetzt je Abraham oder einem anderen Menschen gegenüber kundgegeben hat: nämlich als Gott, der Allmächtige.
Abraham lebte durch Glauben (8)
1. Mose 18
Fast fünfundzwanzig Jahre sind vergangen, seit Abraham aus Haran auszog, und immer noch hält er im Land der Verheissung seinen Fremdlingscharakter aufrecht.
Abraham lebte durch Glauben (9)
1. Mose 19
In der Gegenüberstellung von Abraham und Lot treten die Grundsätze, nach denen Abraham lebte, umso deutlicher hervor.
Alle Tage und alle Morgen
Psalm 23,6; Psalm 27,4; Psalm 73,13-14; Jesaja 46,3-4; Klagelieder 3,22-23
Wer ohne Gott lebt, tritt in den neuen Zeitabschnitt ein als ein Mensch, der im Dunkeln tappt. Anders der Gläubige! Er trägt das Licht des Wortes Gottes bei sich.
Allezeit
Das neue Leben, das der Gläubige empfing, als er von neuem geboren wurde, soll sich ununterbrochen bei ihm zeigen. Darum kommt in den betreffenden Ermahnungen das Wörtchen «allezeit» so oft vor.
Am Morgen Jubel
Psalm 30,6
Seit dem Sündenfall haben die Begriffe «Tag» und «Nacht» eine symbolische Bedeutung bekommen. Durch die Sünde ist es in der Welt in sittlicher Hinsicht Nacht geworden.
Auf dem Feld des Boas
Ruth 2
Im 1. Kapitel des Buches Ruth wird uns berichtet, wie Elimelech mit seiner Familie aus Bethlehem in Juda über den Jordan zieht, um sich in den Gebieten Moabs aufzuhalten. Warum tat er das?
Auf den Schultern des Hirten
Lukas 15,5
Nichts konnte den göttlichen Hirten auf seiner Suche nach dem Schaf aufhalten. Von den erhabenen Höhen her bis hinab in die schwindelerregenden Tiefen strebte der Erretter-Hirte im schweren Werk der Erlösung voran, bis wir seinen herzbewegenden Ausruf hören: «Ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war!»
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