Diese drei Begriffe umschreiben den Weg des Herrn Jesus aus dem Himmel auf die Erde und zurück zum Vater. Sie gehören zusammen und stellen eine besondere Seite seiner herrlichen Person dar. Die Ausdrücke kommen vor allem in den Schriften von Johannes vor. Wir finden sie aber auch in anderen Büchern des Neuen Testaments.
GESANDT
Die Sendung des Sohnes nach Gottes Plan
«Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz» (Gal 4,4).
Gott fasste einen Plan, und zwar vor Grundlegung der Welt. In der Bibel findest du dafür den Begriff «Ratschluss Gottes» (Apg 20,27). Der Herr Jesus, der Sohn Gottes, führte ihn aus. Dazu kam Er in die Welt. Dieses Ereignis steht nach Gottes Einschätzung über allem, was vorher war. Es ist die «Fülle der Zeit». Damals sandte Gott seinen Sohn.
Zuvor hatte Gott viele Boten zu seinem Volk gesandt, «früh sich aufmachend» (2. Chr 36,15; Jer 7,25; 25,4; 26,5; 29,19; 35,15; 44,4). Damit wollte Gott das Volk Israel zur Buße und Umkehr bewegen. Doch im Allgemeinen lehnten die Israeliten diese Aufforderung Gottes ab. Dann sandte Er seinen Sohn, den höchstmöglichen Repräsentanten. Das wird im Gleichnis von Markus 12,1-12 illustriert.
Er war der Sohn Gottes. Doch als der Abgesandte des Vaters sollte Er als Mensch auf der Erde leben. Er wurde deshalb von einer Frau geboren. Gott hat Ihn nicht als Engel des HERRN oder in einer anderen Erscheinungsform geschickt. Er war Mensch wie die, zu denen Er gesandt wurde, jedoch ohne Sünde.
Zudem kam Er unter Gesetz zur Welt, damit Er Eingang bei seinem Volk fand und alle Forderungen des Gesetzes erfüllen konnte. Nur so war es Ihm möglich, des «Gesetzes Ende» zu werden (Röm 10,4).
Fragen zur Sendung des Herrn Jesus
Wer sandte Ihn?
- ________ hat seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt (1. Joh 4,9).
- ________, der mich gesandt hat (Joh 5,37).
- Wie der ________ mich gesandt hat (Joh 6,57).
Wie können wir sicher sein, dass der Herr Jesus wirklich von Gott gesandt wurde?
- Die ________, die Er tat, zeugten davon (Joh 5,36).
- Der ________ gab Zeugnis von Ihm (Joh 8,18).
Wozu wurde der Herr Jesus von Gott gesandt?
- Für die ________ (Röm 8,3), d.h. damit Gott am Herrn Jesus die Sünde verurteilen und richten konnte (2. Kor 5,21).
- Damit ________ durch ________ werde (Joh 3,17).
- Damit Er den ________ und ________ (Joh 4,34).
- Damit Er von allem, was der Vater Ihm gegeben hat, ________ (Joh 6,39).
- Damit Er die ________ (Joh 9,4).
- Damit ________ möchten (1. Joh 4,9).
- Damit Er die ________ werde (1. Joh 4,10).
An wen richtet sich die Botschaft, dass der Herr Jesus vom Vater gesandt worden ist?
- Der Herr Jesus tat ________, damit die ________ glauben, dass der Vater Ihn gesandt hat (Joh 11,42).
- Die ________ soll glauben, dass der Vater Ihn gesandt hat (Joh 17,21).
Die Botschaft ist tatsächlich angenommen worden. Nicht von der Welt, denn sie hat Ihn nicht erkannt (Joh 17,25). Aber eine Gruppe von Menschen, die der Vater dem Herrn Jesus aus der Welt gegeben hat, glaubt an Ihn (Joh 17,6). Es sind die Seinen (Joh 13,1).
Was wurde durch die Aussendung des Herrn Jesus besonders klar?
- Die ________ zu uns ist offenbart worden (1. Joh 4,9).
Zwei Bilder der Sendung des Herrn Jesus
Joseph (1. Mo 37)
Die Brüder von Joseph waren als Hirten mit den Herden ihres Vaters Jakob unterwegs. Jakob kannte ihre «üble Nachrede». Trotzdem wollte er wissen, wie es ihnen und den Herden ging. Deshalb schickte er einen Gesandten. Suchte er ihn unter seinen Knechten? Oder hatte er einen Freund, den er mit dieser Aufgabe hätte betrauen können? Nein, er schickte den «Sohn seines Alters», den er besonders liebte. Von ihm konnte er die zuverlässigsten Mitteilungen erwarten.
Mit dieser Begebenheit wird zweierlei sichtbar. Zuerst sehen wir das Motiv Gottes: seine Liebe zu den Menschen. Dann wird die Erhabenheit des Gesandten sichtbar: der geliebte Sohn und der treue Zeuge (Off 1,5).
Das Gleichnis der Weingärtner (Mk 12,1-12)
Vergeblich versucht der Besitzer des Weinbergs, die Abgaben von seinen Pächtern zu erhalten. Stattdessen macht er mit diesen Weingärtnern die schlimmsten Erfahrungen. Als alles nichts nützt, schickt er einen letzten Boten. «Da er nun noch einen geliebten Sohn hatte, sandte er ihn als Letzten zu ihnen.» Er denkt: Vor diesem höchsten Repräsentanten werden die Pächter sich scheuen und ihrer Pflicht nachkommen. Doch die Weingärtner verweigern auch jetzt ihren Gehorsam. Noch viel schlimmer: Sie töten den Sohn. Dadurch ziehen sie das furchtbare Gericht des Besitzers auf sich.
Dieses Gleichnis verdeutlicht Gottes Liebe und Geduld: Er war zum Äussersten bereit und sandte seinen geliebten Sohn. Es zeigt auch die überragende Grösse des Herrn Jesus: Er steht weit über den erhabensten Dienern.
GEKOMMEN
Im Hebräer-Brief
«Da sprach ich: Siehe, ich komme (in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben), um deinen Willen, o Gott, zu tun» (Heb 10,7).
Gott hatte im Alten Testament einen Opferdienst eingerichtet. Sein Volk sollte regelmässig und zu gewissen Zeitpunkten verschiedene Opfer bringen. Bestimmt wunderten sich deshalb gottesfürchtige Israeliten, als sie in Psalm 40,7 lasen: «An Schlacht- und Speisopfer hattest du kein Gefallen.»
Doch aus der Perspektive des Neuen Testaments erkennen wir, dass diese Opfer nur Schatten einer späteren Wirklichkeit waren. Sie weisen auf das Opfer des Herrn Jesus hin. Um dieses Opfer sein zu können, musste Er wahrer Mensch nach Geist, Seele und Leib werden. Deshalb heisst es: «Einen Leib aber hast du mir bereitet» (Heb 10,5). Das konnte nicht im Himmel geschehen. Dafür musste Er auf die Erde kommen. So kam Er als Mensch, um sich selbst zu geben und seinen Leib zu opfern. Mit Nachdruck bestätigt Er seine Bereitschaft, dies zu tun.
- Ich komme: Wenn wir gefragt werden: «Kommst du?», neigen wir zur Antwort: «Ich komme gleich.» Wir wollen noch die Arbeit abschliessen, den Zeitungsartikel zu Ende lesen usw. Der Herr Jesus ging bei der Aufforderung sogleich los. Es war sein Herzensentscheid. Er kam freiwillig.
- In der Rolle des Buches steht von mir geschrieben: Gottes Gedanken haben seit jeher ein Zentrum: den Herrn Jesus. In Johannes 17,24 zeigt sich das in der Liebe des Vaters zum Sohn. In 1. Petrus 1,20 wird es sichtbar in seiner Bestimmung zum Opferlamm, d.h. zum Werk am Kreuz von Golgatha. Der Herr Jesus ist der Kerninhalt der Bibel. Im ganzen Wort Gottes gibt es zahlreiche Hinweise auf Ihn. So konnte Er den zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus in allen Schriften das erklären, «was ihn selbst betraf» (Lk 24,27). Es war der Wunsch des Herrn Jesus, dies alles in seinem Leben auf der Erde zu erfüllen. Als besonders eindrückliches Beispiel denken wir an Johannes 19,28. Alles war schon vollbracht. Doch ein scheinbares Detail blieb noch offen: Jesus sollte vom Essig trinken. Das war in Psalm 69,22 vorausgesagt. Der Herr wollte dem unbedingt nachkommen, «damit die Schrift erfüllt würde».
- Um deinen Willen, o Gott, zu tun: Er kam in erster Linie, um Gottes Willen zu tun. Das war die Speise, von der Er sich nährte (Joh 4,34). Der Herr Jesus hatte durchaus einen eigenen Willen. Doch Er kam nicht, um seinen Willen zu verwirklichen – auch wenn er deckungsgleich mit dem Willen des Vaters war. Nein, Er kam, um den Willen des Vaters zu tun (Joh 6,38).
Der in Hebräer 10,7 zitierte Psalmtext lautet: «Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, ist meine Lust» (Ps 40,9). Der Herr Jesus wollte durch sein Kommen auf die Erde Gott vollkommen gefallen. Wie ist Ihm dies gelungen! Als Er sich im Jordan taufen liess, bezeugte der Vater aus dem Himmel: «Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.» In Johannes 8,29 stellt der Herr Jesus fest: «Er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue.» Am Ende seines Lebens konnte Er zu seinem Vater sagen: «Ich habe dich verherrlicht auf der Erde» (Joh 17,4).
Im Anschluss an die Aussage in Hebräer 10,7 wird das Ziel des Willens Gottes gezeigt: «Durch diesen Willen sind wir geheiligt durch das ein für alle Mal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi» (V. 10). Gott wollte uns ganz für sich haben (heiligen = reservieren). Es lag Ihm so viel an uns, dass Er seinen Sohn für uns als Opfer in den Tod gab. Diesen Willen wollte der Herr Jesus ausführen, auch wenn es Ihn den allerhöchsten Preis kosten würde: Er musste sein Leben lassen.
Welche Bedeutung und welchen Wert haben der Herr Jesus und sein Kommen für seinen Vater? Teilen wir diese Empfindungen Gottes über seinen Sohn?
Im Johannes-Evangelium
Einige Verse im Johannes-Evangelium ergänzen die Gedanken rund um das Kommen des Herrn Jesus auf die Erde. Es macht Sinn, die Stellen nachzuschlagen und im Zusammenhang zu lesen:
Versangabe | Ergänzung | Bemerkung |
Joh 5,43 | Er ist ________ | Er kam als Repräsentant des Vaters, wie wenn der Vater selbst da wäre. Er zeigte den Menschen die Charakterzüge des Vaters. Doch sie lehnten Ihn ab. |
Joh 7,28; 8,42 | Er ist nicht ________ gekommen, sondern ist vom ________ gesandt worden. | Er kam freiwillig, aber nicht ohne Sendungsauftrag. Er musste sich dabei unterordnen, denn Gehorsam hatte Er als Gott im Himmel nicht gekannt. Sein Kommen war der Beginn seiner tiefen Selbsterniedrigung, die Ihn bis in den Tod am Kreuz führte. Dieser Gedanke wird speziell in Philipper 2,6-8 beschrieben. |
Joh 6,38; 8,42; 16,28 | Jetzt geht es um seine Herkunft. Woher ist Er gekommen?
| Den Juden fehlte der Glaube dazu. Sie identifizierten den Herrn Jesus als Sohn Josephs. Wenn Er von seiner himmlischen Herkunft sprach, murrten sie darüber (Joh 6,41.42). |
Joh 1,11; 16,28 | Wohin ist Er gekommen?
| Er kam in besonderer Weise zu seinem irdischen Volk, doch es nahm Ihn nicht als Messias an. So richtete Gott sein Angebot an alle Menschen in der Welt. «So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.» |
HINGEGANGEN
Der Auftrag ist erfüllt
«Da sprach Jesus: Noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, und ich gehe hin zu dem, der mich gesandt hat» (Joh 7,33).
Wenn der Herr Jesus über seine Rückkehr in den Himmel spricht, verwendet Er das Wort «hingehen». Als sein Auftrag vollendet war, kehrte Er zum Auftraggeber zurück. Das war ein grosser Triumph. Darüber spricht Er schon vor seinem Kreuzestod und zeigt, dass dieses Hingehen weitreichende Folgen für uns Gläubige hat.
Der Heilige Geist kommt
«Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch» (Joh 14,28).
Die Jünger waren natürlich erschüttert, als der Herr Jesus sein Weggehen von der Erde ankündigte. Für die Zeit seiner Abwesenheit würde Er dennoch bei ihnen sein, und zwar durch den Heiligen Geist. Er würde nämlich den Vater darum bitten, ihnen den Heiligen Geist zu geben (Joh 14,16). Wenn wir die Bezeichnungen des Heiligen Geistes in Johannes 14 – 16 genauer anschauen, erkennen wir, wie wichtig das ist.
Deshalb war es nützlich, dass der Herr Jesus zum Vater ging. Nur dann konnte Er den Heiligen Geist senden (Joh 16,7). Der Geist bleibt in Ewigkeit bei uns.
Versangabe | Bezeichnung | Bedeutung |
Joh 14,16.26; 15,26; 16,7 | ________________ ________________ | Der Heilige Geist übernimmt wie ein Anwalt unsere Sache und setzt sich für uns ein. Er bleibt bei uns in Ewigkeit. |
Joh 14,17; 15,26; 16,13 | ________________ ________________ | Er bleibt bei uns und ist in uns. Er zeugt hier auf der Erde vom Herrn Jesus. Er leitet uns in die ganze christliche Wahrheit, d.h. Er macht uns die Bibel verständlich (1. Joh 2,20.27). |
Das Haus des Vaters
«Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet» (Joh 14,1-3).
Mit seinem Hingehen ist unsere christliche Hoffnung verbunden. Der Herr Jesus wird wiederkommen und uns in den Himmel entrücken. Doch diese Entrückung beschränkt sich nicht auf die Gläubigen der Gnadenzeit. Auch die Toten in Christus (1. Thes 4,16), die vor der Geburt des Herrn Jesus gelebt und geglaubt haben, werden bei diesem Ereignis auferstehen und zusammen mit uns dem Herrn entgegen entrückt werden.
Unsere Hoffnung geht noch weiter: Wir werden die Ewigkeit im Haus des Vaters verbringen. Dieser Teil des Himmels besteht schon immer. Nie war bisher ein Mensch dort. Es wäre auch nicht möglich gewesen. Welcher Mensch hätte sich da aufhalten können, wo Gott wohnt? Doch nun spricht der Herr Jesus davon, dass Er uns gerade dorthin bringen wird, damit wir immer bei Ihm im Haus des Vaters seien. Wie ist das möglich geworden? Der Herr Jesus ist nach seinem Werk am Kreuz als Mensch dort eingezogen und hat uns damit einen Eingang verschafft. Auf diese Weise hat Er alles vorbereitet, dass auch wir dort eingehen können. Es gibt nichts Höheres, Schöneres und Harmonischeres als das Haus des Vaters. Welche ungekannte Freude werden wir dort erleben!
Der Weg zum Vater
«Wohin ich gehe, wisst ihr, und den Weg wisst ihr» (Joh 14,4).
Der Herr Jesus hatte schon angekündigt, dass Er zum Vater zurückkehren würde (Joh 7,33). Er hatte den Juden sogar mitgeteilt, unter welchen Umständen sein Hingehen erfolgen würde: durch seinen Tod (Joh 8,21.22). Wie konnte Thomas deshalb fragen: «Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg wissen?» (V. 5). Der Herr Jesus reagiert nicht tadelnd, sondern mit einer wunderschönen Aussage über sich selbst:
«Ich bin der ________ und die ________ und das ________. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.»
- Der Weg zum Vater: Der Herr Jesus eröffnete den Glaubenden den Zugang zum Vater.
- Die Wahrheit über den Vater: Jesus kam voll Gnade und Wahrheit. Als eingeborener Sohn, der im Schoss des Vaters ist, machte Er den Vater kund (Joh 1,14.18).
- Das Leben: Das ewige Leben aus Gott ermöglicht uns, die wir an den Herrn Jesus glauben, eine Beziehung zum Vater zu haben (Joh 3,16; 1. Joh 5,11.12).
Die Freude der Rückkehr
«Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn mein Vater ist grösser als ich» (Joh 14,28).
Nach all den Erklärungen des Herrn Jesus mussten sich die Jünger doch freuen, dass Er zum Vater zurückkehrte. Sie hatten dadurch keinen Nachteil, im Gegenteil. Für Ihn aber war es das Ende seines Leidensweges auf der Erde (V. 30). Er würde als Sohn des Menschen zum Vater gehen. Was muss das für Ihn bedeutet haben!
Zusammenfassung
«Ich bin von dem Vater ausgegangen und bin in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater» (Joh 16,28).
In diesem Vers fasst der Herr Jesus das Thema zusammen. Er ist den Weg gegangen, der Ihn aus der Herrlichkeit des Himmels auf die Erde führte. Hier begegnete Er den schrecklichen Folgen der Sünde und vollbrachte das Ihm aufgetragene Werk am Kreuz von Golgatha. Nachdem Er durch die Herrlichkeit des Vaters auferweckt worden war, kehrte Er nun zu Ihm zurück. – Wir staunen über diesen Weg und beten den Herrn Jesus an!
Hier findest du die Lösungen zum Lückentext.