Die ersten Jahrzehnte des Christentums (14)
Apostelgeschichte 6,1-15
Als die Zahl der Jünger wuchs, wurde die Liebe schwächer und damit auch das Vertrauen. Aber die Milde, die Langmut, die Sanftmut der Apostel und der Menge der Jünger stellten zum Wohl der Versammlung den Frieden wieder her.
Die ersten Jahrzehnte des Christentums (15)
Apostelgeschichte 7,1-16
Stephanus begann damit, dem Synedrium in der Kraft des Heiligen Geistes mit Gnade und Weisheit die Geschichte des Volkes von der Berufung Abrahams an in Erinnerung zu rufen.
Die ersten Jahrzehnte des Christentums (16)
Apostelgeschichte 7,17-29
Die Zeit der Verheissung, an die in den Versen 6-7 erinnert wurde, nahte heran. Das Volk, das dazu ausersehen war, eine grosse Nation zu werden, wuchs und vermehrte sich in Ägypten.
Die ersten Jahrzehnte des Christentums (17)
Apostelgeschichte 7,30-53
Dieser Dornbusch, der in 2. Mose 3 als «Dornbusch, der nicht verzehrt wurde» bezeichnet wird, ist ein Bild des Volkes Israel in der Glut der Bedrückung Ägyptens.
Die ersten Jahrzehnte des Christentums (18)
Apostelgeschichte 7,44-60
Die Väter nahmen einerseits, als trauriges Merkmal ihrer sittlichen Verdorbenheit, die «Hütte des Moloch» auf, hatten daneben aber auch die Hütte des HERRN, als das ihnen von Gott durch Mose gegebene sichtbare und materielle Zeugnis.
Stephanus und Saulus
Das siebte Kapitel der Apostelgeschichte schildert uns mit ergreifenden Worten den Tod des ersten Märtyrers in der Geschichte der Versammlung auf der Erde. Stephanus, ein Mann, der mit Heiligem Geist erfüllt war, legte ein gewaltiges Zeugnis von der Person seines Herrn ab.
Tragen wir den Stempel unseres Herrn?
Apostelgeschichte 4,13
Als Petrus und Johannes sich vor den Führern der Juden über die Heilung eines lahmen Mannes zu verantworten hatten, zeugten sie freimütig vom Herrn Jesus als dem einzigen Namen, in dem Menschen errettet werden können.