1. Thessalonicher » Kapitel 1

Elberfelder Übersetzung

Erwarte ich den Herrn heute?
Matthäus 24,48-51, Matthäus 25,1-13, 1. Thessalonicher 1,9-10

Glaube, Liebe, Hoffnung
1. Thessalonicher 1,3-4

Nicht nötig!
1. Thessalonicher 1,8, 1. Thessalonicher 4,9.12, 1. Thessalonicher 5,1

Vom ersten Tag an (4)
1. Thessalonicher 1,9-10, 1. Thessalonicher 2,13

1Paulus und Silvanus und Timotheus der Versammlung der Thessalonicher in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade euch und Friede!

2Wir danken Gott allezeit für euch alle, indem wir euch erwähnen in unseren Gebeten, unablässig3gedenkend eures Werkes des Glaubens und der Bemühung der Liebe und des Ausharrens der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus1, vor unserem Gott und Vater,4wissend, von Gott geliebte Brüder, eure Auserwählung.5Denn unser Evangelium war nicht bei euch2 im Wort allein, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit, wie ihr wisst, was3 wir unter euch waren um euretwillen.6Und ihr seid unsere Nachahmer geworden und die des Herrn, indem ihr das Wort aufgenommen habt in vieler Drangsal mit Freude des Heiligen Geistes,7so dass ihr allen Gläubigen in Mazedonien und in Achaja zu Vorbildern4 geworden seid.8Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erschollen, nicht allein in Mazedonien und in Achaja, sondern an jedem Ort ist euer Glaube an Gott ausgebreitet worden, so dass wir nicht nötig haben, etwas zu sagen.9Denn sie selbst berichten von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten und wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen10und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat – Jesus, der uns errettet von dem kommenden Zorn.

  • 1W. unseres Herrn Jesus Christus.
  • 2O. kam nicht zu euch.
  • 3W. was für welche.
  • 4A. l. zum Vorbild.