Am grossen Tage deiner Macht
Am grossen Tage deiner Macht wirst Du, Herr Jesus, Dich in Pracht einst jedem Auge zeigen, und alles muss sich, nah und fern.
Der Herr ist nah!
Der Herr ist nah! So stärk die müden Hände Und richte wieder auf die matten Knie, Dein Heiland kommt und führt zu sel'gem Ende Den Weg, der jetzt voll Trübsal ist und Müh.
Die drei Stunden der Finsternis
Herr, Du hast für uns gelitten, hast am Kreuz den Streit gestritten, dann zuletzt das Werk vollbracht, als Du sankst in Todesnacht.
Ich kam, und ich sah
Ich kam und sah, und ich war überwunden. Kein Zweifel und kein Widerspruch hielt Stich. Ich habe Jesus, Er hat mich gefunden. Was sonst mir wert und wichtig, das verblich.
Mein Vorbild
Welch ein Unterschied besteht zwischen Dir und mir, wie Du hast als Mensch gelebt auf der Erde hier!
Mein Vorbild
Welch ein Unterschied besteht zwischen Dir und mir, wie Du hast als Mensch gelebt auf der Erde hier.
O Herr Jesus, deine Leiden
O Herr Jesus, deine Leiden offenbaren Herrlichkeiten: Du hast stille, ohne Klagen, Hohn und Schmach und Weh ertragen.
Preis dem gesalbten König!
Preis dem gesalbten König! Preis Davids Spross und Sohn! Nur kurz noch, nur ein wenig, dann sitzt Er auf dem Thron.
Siehe, mein Knecht!
«Siehe, mein Knecht!», hat Gott gerufen, als Er den Sohn auf Erden sah, wie Er, vertraut mit Gottes Willen, den Weg ging bis nach Golgatha.