Dein Gott ist mit dir
Josua 1,1-9
Wir wollen von den praktischen Ermunterungen und Ermahnungen reden, die ihm im ersten Kapitel des Buches Josua gegeben wurden und die auch uns zum grossen Nutzen sein können.
Der Herr ist mit dir
Josua 1,9
Josua war nicht mehr länger der Diener von Mose. Gott hatte den alten Führer des Volkes zu sich genommen. Nun sollte Josua das Volk anführen, über den Jordan ziehen und das verheissene Land einnehmen. Er stand vor einer sehr schweren Aufgabe. Wie leicht hätte ihm nach all den Erfahrungen der vergangenen 40 Jahre mit dem Volk Israel in der Wüste der Mut sinken können.
Fürchte dich nicht!
Josua 1,9; Jesaja 43,1-2; Markus 5,36; Lukas 12,32
Wohl jeder Mensch kennt die Furcht. Als schwaches Geschöpf mit begrenzten Hilfsmitteln sieht er sich immer wieder feindlichen, übermächtigen Umständen gegenübergestellt, die er nicht abwenden kann.
Ich aber und mein Haus
Josua 24,15
«Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!» (Josua 24,15). Dieses Wort aus dem Mund des Gottesmannes Josua zeugt von einem persönlichen Herzensentschluss und lädt zur Nachahmung ein. Dabei bekommt dieses Zeugnis durch den Zusammenhang, in dem es ausgesprochen wurde, ein besonderes Gewicht.
Abschiedsworte Josuas
Josua 23; Josua 24
Zu Beginn des Buches, das nach seinem Namen genannt ist, wird uns dieser Mann vorgestellt als «Josua, der Sohn Nuns, der Diener Moses», und am Schluss als «Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HERRN».