Abigail
Bevor David rechtmässiger König über Israel wurde, musste er, obwohl bereits zum König gesalbt, als armer Flüchtling ständig vor den Nachstellungen Sauls fliehen. In jener Zeit seiner Verwerfung gab es verschiedene Leute, die zu ihm hielten, weil sie wussten und anerkannten, dass Gott ihn zum König bestimmt hatte. Das bedeutete aber, Verfolgung, Not und Entbehrung mit dem Anführer zu teilen.
Am Anfang eines neuen Jahres
Josua 1,5-7
Geht es uns nicht ähnlich wie dem Volk Israel, als es an der Grenze zum verheissenen Land stand? Die Menschen damals wussten nicht, was sie erwartete. Auch wir wissen nicht, was das neue Jahr uns bringen wird. Doch wie die Israeliten haben wir das absolut zuverlässige Wort unseres Gottes. Er möchte uns Mut machen.
Angst
Angst ist eine schlimme Waffe in der Hand Satans. Er beängstigt nicht nur die Menschen, die keine Hoffnung haben, die noch ohne Gott und ohne einen Heiland zu haben in dieser Welt leben. Er versucht auch die Gläubigen zu ängstigen.
Arbeit und Freizeit
Der Pfad des Gläubigen umfasst neben den geistlichen und ewigen Dingen auch ganz Alltägliches, wie die Arbeit, und rein irdische Belange, wie Ferien und Freizeit.
Bei Ihm bleiben
1. Samuel 22,23
Erinnerst du dich an die Zeit, da du mit deinen Sünden zum Heiland gekommen bist und Er dir die ganze Schuld vergeben und ewiges Leben geschenkt hat? Es ging dir damals wie dem Priester Abjathar, der in seiner Not zu David floh und bei ihm Schutz suchte. Wie ermunternd waren die Worte Davids für diesen schutzlosen Flüchtling:
Beim Herrn bleiben
Gott möchte, dass wir als die Seinen in Gemeinschaft mit unserem Herrn und Erlöser leben, denn Er hat uns in die Gemeinschaft seines Sohnes berufen (1. Kor 1,9). Wenn wir uns beim Herrn Jesus aufhalten – nicht nur ab und zu, sondern täglich bewusst mit Ihm durchs Leben gehen –, dann werden die Menschen um uns her dies merken.
Besser als Schlachtopfer
In der Zeitperiode des Gesetzes gab Gott seinem Volk Israel ausführliche Anweisungen über die verschiedenen Schlachtopfer und ihre Darbringung. Und doch steht in Psalm 40,7.8: «An Schlacht- und Speisopfer hattest du kein Gefallen; Ohren hast du mir bereitet: Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert.
Das Bauen am Haus Gottes
2. Chronika 1,18; 2. Chronika 3,1; 2. Chronika 5,1
Im Blick auf unsere Verantwortung für das Bauen am geistlichen Haus Gottes können uns drei Verse aus dem 2. Buch der Chronika hilfreich sein. Dort heisst es von Salomo, der den Tempel des HERRN in Jerusalem baute:
Das Friedensopfer – eine Einführung zu den Opfern (1)
3. Mose 1; 3. Mose 2; 3. Mose 3; 3. Mose 4; 3. Mose 5; 3. Mose 6; 3. Mose 7
In der Bibel nimmt das Thema «Opfer» einen sehr breiten Raum ein. Dabei werden zwei Blickwinkel unterschieden: die Seite Gottes und die Seite des Glaubenden.
Das Friedensopfer – seine Darbringung und sein Gesetz (2)
3. Mose 3,1-17; 3. Mose 7,11-36
Dieses freiwillige Opfer wird sowohl Friedens- als auch Dankopfer genannt. Wenn wir Gott geistlicherweise ein solches Opfer bringen, dann drücken wir damit unsere Dankbarkeit darüber aus, dass wir jetzt aufgrund des Opfers des Herrn Jesus Frieden mit Ihm haben.
Das Handeln Gottes in Gnade mit den Seinen
Psalm 28,9
Gott hat dieses Gebet Davids nicht nur im Blick auf David und das damalige Volk Israel erhört. Er hat dies grundsätzlich getan und dabei etwas von seinem gnädigen Handeln mit den Seinen offenbart.
Das Haus Gottes in den Büchern Esra und Nehemia
Esra 3,6-13; Esra 4,1-24; Esra 5,1-6.13; Esra 6,14-18; Esra 7,15-23; Esra 8,24-36; Esra 10,1-4; Nehemia 10,32-39
Das Alte Testament ist voll von Bildern, die Gott uns geschenkt hat, damit wir die geistlichen Dinge des Neuen Testaments besser verstehen können. Eines davon ist der materielle Tempel des HERRN in Jerusalem.
Das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt
Johannes 1,29
Jesus Christus, der Mensch gewordene Sohn Gottes, kam vom Himmel, um als das Lamm Gottes am Kreuz von Golgatha zu sterben. Dort hat unser Erlöser ein Werk von unendlicher Tragweite vollbracht.
Das Licht Gottes in unserem Leben
Markus 10,46-52
Die Begegnung des Herrn Jesus mit dem blinden Bettler Bartimäus vor den Toren Jerichos illustriert die Wirkung des göttlichen Lichts im Leben eines Menschen. Von Natur gleicht jeder Unbekehrte jenem Bartimäus. Er ist geistlich blind und erkennt weder sein eigenes Herz, noch wer Gott ist. Er braucht also Licht, göttliches Licht.
Das Ohr des Herrn Jesus
Das Ohr ist ein wichtiges Organ des menschlichen Körpers. Es stellt eine «Eingangstür» zu unserem Geist und zu unserer Seele dar. Wenn wir hören, befinden wir uns als Gläubige nicht in der dominierenden, sondern in der untergeordneten Rolle.
Das Wasser von Mara
2. Mose 15,23-25
Nach dem Aufbruch vom Schilfmeer wanderten die Israeliten drei Tage in der Wüste. Nun litten sie Durst. Als sie endlich Wasser fanden, war es bitter. Sie konnten es nicht trinken.
Das Zusammenkommen der Gläubigen als Versammlung (1)
1. Korinther 14,1-12.23-33
Heute ist die Einheit aller Kinder Gottes leider nicht mehr zu sehen. Aber da, wo Gläubige allein im Namen des Herrn Jesus zusammenkommen, werden die Wesenszüge der Versammlung noch in etwa sichtbar.
Dein Erbarmer
Jesaja 54,10
«Die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Güte wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer» (Jes 54,10).
Den Herrn verleugnen
Lukas 22,56-60
Die Verleugnung des Herrn durch seinen Jünger Petrus ist eine überaus traurige, aber für uns alle lehrreiche Geschichte. Die Antworten des Petrus auf die Herausforderungen der Welt zeigen uns deutlich, wo auch unsere schwachen Stellen liegen.
Der Bach der Erquickung
Psalm 110,7
«Auf dem Weg wird er trinken aus dem Bach, darum wird er das Haupt erheben.» Dieses Psalmwort redet prophetisch von unserem Herrn als Mensch auf dieser Erde.
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