Gedanken zum Brief an Titus (1)
Titus 1
Wir haben hier einen apostolischen Brief vor uns. Der Apostel Paulus hat ihn an Titus, seinen Mitarbeiter, geschrieben. Dieser Brief ist interessanterweise nicht an die Versammlung gerichtet, wie das sonst das grosse Anliegen des Apostels in seinen Briefen ist.
Gedanken zum Brief an Titus (2)
Titus 2
In diesem Kapitel werden besondere Personengruppen angesprochen, mit denen sich Titus zu beschäftigen hatte. Wenn wir diese Verse auf uns anwenden, verstehen wir schnell: Hier sind wir alle gemeint. Jeder von uns passt irgendwie in diese Einteilung. Lasst uns nicht sagen: «Was jetzt kommt, kenne ich schon», sondern den Herrn bitten: «Mach mir wieder gross, was in deinem Wort steht!»
Gedanken zum Brief an Titus (3)
Titus 3
Im letzten Kapitel dieses Hirtenbriefs erhält Titus weitere Anweisungen des Apostels Paulus, wie er als Hirte den Gläubigen auf der Mittelmeerinsel Kreta nachgehen sollte.
Gottes letzter Ruf zur Besinnung (1)
Maleachi
Das Nachdenken über den Propheten Maleachi ist eine anspruchsvolle Herausforderung. Seine Prophetie stellt Gottes letzten Ruf zur Besinnung an sein Volk Israel dar. Zugleich ist es eine Mahnung an uns Christen.
Gottes letzter Ruf zur Besinnung (2)
Maleachi 1
Das hebräische Wort für «Ausspruch» kann auch mit «Last» übersetzt werden. Der Ausspruch des HERRN ist also eine Last. Für wen? Für Gott und den Propheten. Wenn Gott eine solch ernste Sprache führt, tut Er das nicht gern. Das belastet Ihn.
Gottes letzter Ruf zur Besinnung (3)
Maleachi 2
Wenn wir in Kapitel 1 gelesen haben, worin die Verfehlung der Priester bestand, dann spricht Kapitel 2,1-9 mehr von der persönlichen Schuld der Priester. Wir wollen uns fragen, ob das nicht auch uns treffen mag.
Gottes letzter Ruf zur Besinnung (4)
Maleachi 3
«Ich sende meinen Boten.» Das war Johannes der Täufer, der Vorläufer des Messias. Wenn es dann weiter heisst: «Plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr», dann bezieht sich das auf den Herrn Jesus selbst.