Nicht erschüttert werden in der Gesinnung
2. Thessalonicher 2,1-2
Die Schrift erwähnt ausser den Thessalonichern noch andere Gläubige, die sich durch fremde Lehren «beunruhigen», «verwirren», «erschüttern» und «verstören» liessen.
Der Abfall und der Antichrist
2. Thessalonicher 2,3
Wenn der Apostel zu den ängstlich gewordenen Thessalonichern vom «Abfall» redet, so meint er damit nicht das mehr und mehr um sich greifende Verderben der Christenheit, sondern ihr völliges Verleugnen aller christlichen Grundsätze in den letzten Tagen.
Befestigt
2. Thessalonicher 2,16-17
Weil Paulus in Unruhe über die jungbekehrten Thessalonicher war, sandte er aus Athen seinen Bruder und Mitarbeiter Timotheus, um sie zu befestigen und zu trösten.
Die christliche Hoffnung
Johannes 14,1-3; 2. Korinther 5,10; Epheser 1,9-12; Philipper 3,20-21; 2. Thessalonicher 3,5
Das Herz ist der Ort, von dem die Gedanken aufsteigen, wo die Empfindungen ihren Ursprung haben und wo Entscheidungen fürs Leben gefällt werden. Durch die Worte in 2. Thessalonicher 3,5 wendet sich der Apostel an unsere Herzen.
Nicht-Arbeiten-Wollen
2. Thessalonicher 3,10
Arbeit ist ein Auftrag Gottes an uns Menschen. Als Gott Adam schuf, setzte Er ihn in den Garten Eden, um «ihn zu bebauen und ihn zu bewahren» (1. Mo 2,15). Das bedeutete ohne Frage Arbeit – auch wenn die Bibel es im Schöpfungsbericht nicht so nennt.