Beispiele der Führung Gottes (1)
Lukas 19,1-10; Johannes 13,21-26
Gott gibt uns durch sein Wort grundsätzliche Belehrungen über seine Führung in unserem Leben. Um diese Prinzipien zu veranschaulichen, stellt Er uns in der Bibel positive und negative Beispiele vor.
Beispiele der Führung Gottes (2)
Markus 1,35-38; Apostelgeschichte 15,35-40; Apostelgeschichte 16,5-10
Barnabas und Paulus geben uns ein negatives und ein positives Beispiel im Blick auf die Führung Gottes im Dienst für den Herrn. Jesus Christus ist das vollkommene Vorbild für ein Leben in Abhängigkeit von Gott und unter seiner Leitung.
Bekehrt, um Gott zu dienen
Apostelgeschichte 26,13-18
In Apostelgeschichte 26,13-18 erzählt der Apostel Paulus seine Bekehrungsgeschichte und erwähnt sieben Dinge, die eigentlich von jedem Menschen, der sich zu Gott bekehrt, wahr sein müssen.
Das Fest der Wochen (1)
3. Mose 23,15-22
Die Feste des HERRN in 3. Mose 23 zeigen uns die Wege Gottes mit dieser Erde. Es ist offensichtlich, dass dabei sein irdisches Volk im Mittelpunkt steht.
Das Fest der Wochen (2)
3. Mose 23,15-22
Es geht in 3. Mose 23 ab Vers 15 um Gottes Wege mit dieser Erde durch uns Christen. In dieser Hinsicht nehmen wir für eine Zeit den Platz von Israel ein. Wir sollen jetzt Gottes Zeugnis auf der Erde sein.
Das Gleichnis von Lukas 15
Lukas 15
Der Herr Jesus erzählt in diesem Kapitel ein Gleichnis mit drei Geschichten. Der Zusammenhang zwischen ihnen ist klar erkennbar. Zwei grosse Gedanken durchziehen alle drei Erzählungen: 1) Die Seite Gottes 2) Die Seite des Menschen
Das kostbare Blut Christi
Nachdem der Herr Jesus am Kreuz auf Golgatha das Werk, das Gott Ihm zu tun gegeben, vollbracht hatte, flossen Blut und Wasser aus seiner Seite.
Das Leben von Abraham – aus prophetischer Sicht
Die Geschichte von Abraham finden wir im ersten Buch Mose von Kapitel 12,1 bis 25,10. Obwohl wir viele praktische Belehrungen aus dem Leben Abrahams für uns nehmen können, ist der Hauptgedanke prophetisch. Wir wollen deshalb den grossen Linien nachgehen, die der Geist Gottes im Leben dieses Mannes zeigt.
Der christliche Glaube
Im allgemeinen Sprachgebrauch reden wir von «Glaube», wenn eine Sache unsicher ist; doch der biblische Sinn dieses Wortes bedeutet ein sicheres Wissen, ein Festhalten an Tatsachen (Röm 4,19-21). In der Bibel wird uns der Glaube im Gegensatz zum Sehen gezeigt. Es handelt sich beim Glauben also um unsichtbare Dinge (Heb 11,1).
Der Dienst von Lukas
Lukas ; Apostelgeschichte
Bevor wir über Lukas und seine Schriften nachdenken, wollen wir uns einige grundsätzliche Gedanken über das Wort Gottes machen.
Der erste Tag der Woche
Es ist für uns Christen ausserordentlich wichtig, Gottes Gedanken über den ersten Tag der Woche, den Sonntag, zu kennen. Um sie zu verstehen, müssen wir zuerst über den Sabbat und seine Bedeutung nachdenken. Diese beiden Tage haben etwas gemeinsam: Sie weisen auf die Ruhe Gottes hin. Es bestehen aber auch Unterschiede.
Der Glaubende und sein Gott (1)
Psalm 61
Die Psalmen wurden von gläubigen Männern wie David, Asaph und den Söhnen Korahs geschrieben, und zwar als sie sich in schwierigen und notvollen Umständen befanden. Seit 3000 Jahren schöpfen gottesfürchtige Menschen Kraft aus diesem Teil der Bibel.
Der Glaubende und sein Gott (2)
Psalm 62
Gottvertrauen zeigt sich im täglichen Leben, z.B. wenn Kinder zur Schule gehen, Jugendliche eine Ausbildung machen, Kranke den Arzt konsultieren oder ältere Menschen in ein Altersheim umziehen. Der Glaubende vertraut dann nicht auf Menschen oder menschliche Institutionen, sondern auf seinen Gott.
Der Glaubende und sein Gott (3)
Psalm 63
In Psalm 63 geht es um die Gemeinschaft des Glaubenden mit Gott. Im Gebet und im Vertrauen auf Ihn haben wir erfahren, was Er uns zu geben vermag. In Psalm 63 kommen wir von der Gabe zum Geber. In Gemeinschaft mit Gott verstehen wir, was Er für uns sein will.
Der grosse Hohepriester (1)
Hebräer 2,12-13
Wir haben einen grossen Hohenpriester, unseren Herrn und Heiland, Jesus Christus. Er sorgt für uns ganz persönlich. Wir werden durch alle Wirrnisse des Lebens hindurch das Ziel unbeschadet und sicher erreichen.
Der grosse Hohepriester (2)
Hebräer 2,17-18; Hebräer 4,14-16
Der Herr Jesus wird Apostel und Hoherpriester genannt. Als Apostel ist Er vom Himmel gekommen, um Gott zu den Menschen zu bringen. Als Hoherpriester bringt Er den Menschen zu Gott.
Der gute Hirte
Johannes 10,1-18
Die Tatsache, dass der Herr Jesus der Hirte ist, zieht sich als Thema durch die ganze Bibel hindurch. Wir begegnen dieser Wahrheit sowohl im Alten als auch im Neuen Testament.
Der hebräische Knecht (1)
2. Mose 21,2-6
Der hebräische Knecht weist auf unseren Herrn Jesus hin. Er ist der Knecht Gottes. Diesen besonderen Titel finden wir in der Bibel immer wieder, sowohl im Alten als auch im Neuen Testament.
Der hebräische Knecht (2)
2. Mose 21,2-6; Lukas 23,39-43; Johannes 20,24-29
Anhand von drei Beispielen möchten wir die Liebe des Herrn Jesus zu einzelnen Glaubenden betrachten: zum Räuber am Kreuz, zum kleingläubigen Thomas und zu Paulus, dem Verfolger der Versammlung.
Der hebräische Knecht (3)
2. Mose 21,2-6; Matthäus 13,44-46; Johannes 10,10-16
Christus ist der hebräische Knecht, der gesagt hat: «Ich liebe meine Frau.» Im Alten Testament gibt es keine einzige prophetische Aussage über die Versammlung. Aber es gibt eine ganze Anzahl prophetischer Bilder: Eva, Rebekka, Asnat usw.
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