Die Anbetung des Vaters
Johannes 4,23-24
Gott, der Vater, fasste in der Ewigkeit den Plan, Menschen zu seinen Kindern und Söhnen zu machen, um mit ihnen Gemeinschaft zu haben.
Die Beziehung zum Vater
Johannes 20,17
Gott hat sich schon in der Ewigkeit vorgesetzt, Menschen zu seinen Kindern und Söhnen zu machen, damit Er ihnen seine Liebe erweisen und Gemeinschaft mit ihnen haben kann,
Die Gemeinschaft mit dem Vater
1. Johannes 1,3-4
In 1. Johannes 5,20 heisst es von Jesus Christus, dem Sohn Gottes: «Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.» Damit wird nichts anderes gesagt, als dass Er von Ewigkeit her Gott und das ewige Leben ist.
Die Liebe des Vaters
1. Johannes 3,1
Als Glaubende der Gnadenzeit stehen wir in einer besonderen Beziehung zu Gott. Er ist unser Vater, wir sind seine Kinder. Allein die Tatsache, dass Er uns in dieses Verhältnis zu sich gesetzt hat, ist ein gewaltiger Beweis seiner Liebe.
Die Offenbarung Gottes als Vater
Gott wird der selige Machthaber genannt, der ein unzugängliches Licht bewohnt. Die Gottheit ist in sich selbst glücklich. Wir müssen nicht denken, Gott brauche uns zu seinem Glück. Aber Er hat sich offenbart. Welch eine unendliche Gnade!
Gott, der Vater
Gott ist ein Geist, und Er bewohnt ein unzugängliches Licht, sodass keiner der Menschen Ihn gesehen hat noch Ihn sehen kann (Joh 4,24; 1. Tim 6,16). Aber Gott hat sich uns Menschen offenbart, und zwar sowohl in seinem Tun – in seinen Werken, z.B. in der Schöpfung – als auch durch seine Worte an uns.
Wir rufen «Abba, Vater!»
Römer 8,15
Besteht nicht bei vielen Erlösten ein Mangel an wirklicher Erkenntnis des Vaters und ihrer Sohnesbeziehung zu Ihm?