8. Der Geist, das Wasser und das Blut
Der Hauptgedanke des Geistes Gottes in den Versen 6-12 wird in Vers 11 ausgedrückt: «Dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.» Es geht Johannes darum, uns Kindern Gottes klarzumachen, dass wir wirklich ewiges Leben besitzen. Er möchte uns Sicherheit und Ruhe vermitteln. Deshalb schreibt er in Vers 13 deutlich: «Damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt.» Wir sollen versichert sein, dass wir es jetzt schon besitzen.
Jesus ist Mensch geworden und bleibt ewig Mensch (V. 6)
Vers 6 beginnt mit: «Dieser ist es …» Wer ist diese Person? Es ist der Herr Jesus, da Vers 5 mit dem Hinweis auf «Jesus, den Sohn Gottes» endet. Johannes zeigt damit in kurzen Worten die beiden grossen Tatsachen über seine Person: Er ist Gott und Mensch. Der Sohn Gottes ist wirklich Mensch geworden und hat als Mensch hier gelebt. Er ist Jesus, der Sohn Gottes.
Über diese Wahrheit gibt es viele falsche Lehren. Man behauptet z.B., Er hätte nur eine menschliche Gestalt angenommen. Das hat der Sohn im Alten Testament manchmal auch getan. In 1. Mose 18 besuchten drei Männer Abraham. Einer von ihnen war zweifellos der Sohn Gottes. Abraham, der in Gemeinschaft mit Gott lebte, hat das sofort erkannt. Er geht ihnen entgegen und spricht nur den Einen mit «Herr» an, obwohl drei Männer vor ihm standen. Damals hat der Sohn Gottes eine menschliche Gestalt angenommen, um Abraham zu besuchen und ihm gewisse Mitteilungen zu machen. Danach hat Er diese menschliche Gestalt wieder abgelegt.
Was aber vor ungefähr 2000 Jahren in Bethlehem geschah, ist etwas anderes. Da wurde der Sohn Gottes wirklich Mensch wie wir, ausgenommen die Sünde. Das Letztere möchten wir mit aller Ehrfurcht und Bestimmtheit, aber auch mit grosser Freude betonen: «Sünde ist nicht in ihm.»
Wenn ein Mensch geboren wird, bleibt er für immer Mensch. Die Frage ist nur, wo er die Ewigkeit zubringen wird. Das ist für die, die das Heil im Herrn Jesus ablehnen, sehr ernst. Sie werden ewig als Menschen existieren, aber für immer fern von Gott sein. Auch wir, die wir an den Herrn Jesus glauben, bleiben ewig Menschen. Das wird sich nicht ändern, wenn Christus kommen wird, um uns in den Himmel aufzunehmen. Dann werden wir einen neuen Körper bekommen, um als verherrlichte Menschen ewig im Haus des Vaters zu leben.
Auch der Herr Jesus bleibt ewig Mensch. Er ist es geworden und wird es in alle Ewigkeit bleiben. Bei seiner Himmelfahrt ist Er als Mensch in den Himmel gegangen und als Mensch ins Vaterhaus eingetreten.
Jesus Christus, ewiger Gott und ewiger Sohn (V. 6)
«Dieser ist es, der gekommen ist …, Jesus.» Es ist der Sohn Gottes, der gekommen ist, um Mensch zu werden. Er ist sowohl ewiger Gott als auch ewiger Sohn. Diese Tatsache steht hier vor uns. Die Behauptung, dass der Herr Jesus ewiger Gott ist, aber erst Sohn wurde, als Er in Bethlehem geboren wurde, ist völlig zu verwerfen. Die Bibel macht ausdrücklich klar: Der Herr Jesus stand als der ewige Sohn Gottes vor Grundlegung der Welt in einer ewigen Beziehung zum Vater (Joh 17,24). Diese Wahrheit ist für das Christentum fundamental und bildet die Grundlage der Versammlung. Wenn man die ewige Sohnschaft leugnet, entzieht man der Versammlung lehrmässig die Grundlage. In Matthäus 16,16 hat Petrus bekannt: «Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.» Darauf erklärte der Herr Jesus: «Auf diesen Felsen (auf den ewigen Sohn Gottes) werde ich meine Versammlung bauen.»
Der Speerstich – die Tat gottloser Menschen (V. 6)
Der erste Teil des Satzes – «dieser ist es» – weist auf die Person des Sohnes hin. Der zweite Teil – «der gekommen ist» – weist auf sein Werk hin. Er kam nicht nur als Mensch auf die Erde, sondern vollbrachte am Kreuz auch das Erlösungswerk. Das alles ist im Ausdruck «der gekommen ist» enthalten.
«Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut.» Johannes denkt jetzt an das, was er selbst gesehen hat. Er berichtet davon in seinem Evangelium. Dort heisst es von den Soldaten: «Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus. Und der es gesehen hat (Johannes), hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiss, dass er sagt, was wahr ist, damit auch ihr glaubt» (Joh 19,33-35).
Weil die Tatsache der geöffneten Seite des Herrn Jesus so wunderbar und wichtig ist, bestätigt sie der Apostel vierfach:
- «Der es gesehen hat …» Es gibt einen Augenzeugen davon. Es ist Johannes selbst. Aber er nennt seinen eigenen Namen in seinen Schriften nicht, ausser in der Offenbarung.
- «… hat es bezeugt …» Johannes hat damals ein Zeugnis davon abgegeben. Es wurde nicht später erfunden.
- «Sein Zeugnis ist wahr.» Johannes unterstreicht die Echtheit seines Zeugnisses, weil er weiss, wie bedeutungsvoll diese Tatsache ist.
- «Er weiss, dass er sagt, was wahr ist.» Die Qualität dieses Zeugen ist hervorragend, denn Johannes hat begriffen, was er gesehen hat.
Es ist uns sicher schon aufgefallen, dass die Menschen mit Jesus Christus nicht immer tun konnten, was sie wollten. Er hat 30 Jahre gelebt, ohne dass sie Ihm etwas antun konnten. Er hat drei Jahre gedient, und die Menschen wollten oft handgreiflich werden. Sie hoben Steine auf, sie wollten Ihn einen Abhang hinunterwerfen, doch sie vermochten es nicht. Dann kam eine besondere Zeit, die der Herr in Lukas 22,53 wie folgt bezeichnet: «Dies ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis.» In dieser Zeit taten die Menschen mit Ihm, was sie wollten. Sie begann mit seiner Verhaftung und endete mit dem Speerstich des Soldaten. Das war die letzte Tat gottloser Menschen an Ihm. Sie wird in alle Ewigkeit gesehen werden.
Bei dieser Handlung des Soldaten sehen wir noch einmal den Hass der Menschen gegen den Erlöser. Der Heiland war drei Jahre lang Segen spendend und Gott geweiht über die Erde gegangen. Trotzdem wurde Er verhaftet und gekreuzigt. Selbst nach seinem Tod wagte ein Mensch, seine Hand gegen Ihn zu erheben und Ihn mit einem Speer zu durchbohren. Doch in unserem Abschnitt erkennen wir die wunderbare Antwort Gottes auf die Tat der Menschen: Gnade!
Seine Hände und seine Seite
Die durchgrabenen Hände des Herrn Jesus reden von seinen Leiden. Ewig werden sie uns daran erinnern, was Er am Kreuz erduldete. Aber wir werden auch seine durchbohrte Seite sehen, aus der Blut und Wasser floss. Sie spricht nicht von den Leiden, denn als der Soldat seinen Speer in die Seite des Heilands stiess, war Jesus schon gestorben. Die durchbohrte Seite spricht von den Auswirkungen seines Werks. Die wunderbare Antwort Gottes auf die Tat der Menschen ist, dass jetzt ein Strom der Gnade von Golgatha fliesst. Wir fragen in Anbetung: «Wo ist ein solcher Gott wie du?» In dem Moment, als die Menschen seinen Sohn umgebracht hatten, wurde dieses Werk die Grundlage für die göttlichen Segens- und Gnadenströme, die zu den Menschen ausfliessen.
Blut und Wasser
Johannes spricht jetzt im Einzelnen von dem, was aus der durchbohrten Seite des Heilands floss: Blut und Wasser nach Johannes 19,34; Wasser und Blut nach 1. Johannes 5,6.
Warum wird im Johannes-Evangelium zuerst das Blut und dann das Wasser erwähnt? Weil wir dort im Opfertod des Herrn Jesus besonders die Seite des Brandopfers sehen. Es geht um die Tatsache, dass durch den Sündenfall die Sünde in die Welt gekommen ist. Die Anwesenheit der Sünde verunehrt Gott. Deshalb fordert Er Sühnung. Als das wahre Brandopfer hat der Herr Jesus Gott in Bezug auf die Sünde unendlich und für immer verherrlicht. Dafür musste Er in den Tod gehen und davon zeugt das Blut des Brandopfers (3. Mo 1,5). Dieses Ergebnis seines Opfers hat erste Priorität, darum wird im Johannes-Evangelium das Zeugnis des Blutes zuerst genannt. Dann folgt das Wasser. Es zeugt davon, dass gläubige Menschen auf der Grundlage seines Erlösungswerks ewiges Leben bekommen.
Diese beiden Auswirkungen seines Todes sind ein grosses Thema im Johannes-Evangelium:
- Jesus ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt (Joh 1,29). Davon zeugt das Blut!
- Jeder der an den Sohn Gottes glaubt, der am Kreuz gestorben ist, hat ewiges Leben (Joh 3,16). Davon zeugt das Wasser!
Darum ist die Reihenfolge im Johannes-Evangelium anders: zuerst das Blut und dann das Wasser.
Wasser (V. 6)
Im 1. Johannes-Brief wird die Reihenfolge umgedreht: zuerst das Wasser und dann das Blut. Warum? Weil der Apostel den Glaubenden in erster Linie die Sicherheit geben will, dass sie ewiges Leben besitzen (Kap. 5,13). Gott ist Liebe. Er hat seinen eingeborenen Sohn gesandt, «damit wir durch ihn leben möchten» (Kap. 4,9). Davon zeugt das Wasser.
Das Wasser zeigt uns: Das Werk des Herrn Jesus auf Golgatha ist die Grundlage für das Werk Gottes, das Er bei der Bekehrung in uns getan hat. In jedem, der Buße tut und an den Herrn Jesus glaubt, wirkt Gott ein Werk. Er schenkt ihm neues, ewiges Leben.
Wir haben tatsächlich Leben empfangen, denn wir sind durch Wasser und Geist von neuem geboren worden (Joh 3,5). Damit jemand durch die Neugeburt Leben empfangen kann, müssen der Geist Gottes und das Wort Gottes wirksam werden, und zwar auf der Grundlage von Golgatha. Das fügt der Herr Jesus später in Johannes 3,16 hinzu. Dort sagt Er, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gab – und zwar ans Kreuz –, damit jeder, der an Ihn glaubt, ewiges Leben empfange. Nur auf der Grundlage des Erlösungswerks können Menschen ewiges Leben bekommen. Das ist die Wirkung des Wassers. Deshalb erklärt Jesus Christus: «Wer gebadet ist, … ist ganz rein» (Joh 13,10). Durch diese einmalige Reinigung haben wir neues ewiges Leben empfangen.
Noch eine Anmerkung zu Johannes 13: Das Wasser hat dort noch eine weitere Bedeutung. Es dient auch zur wiederkehrenden Reinigung des Gläubigen (Eph 5,26). Aber darum geht es hier nicht.
Das Blut (V. 6)
Als Zweites erwähnt Johannes das Blut. Es zeugt vom Werk Gottes ausserhalb des Glaubenden für den Glaubenden vor Gott.
Durch meine Sünden in Gedanken, Worten und Taten habe ich meinen Schöpfer verunehrt und den Zorn Gottes auf mich gezogen. Dafür forderte der heilige Gott Sühnung. Als ich meine Sünden Gott bekannte und das göttliche Gnadenangebot im Herrn Jesus im Glauben annahm, blieb der göttliche Zorn nicht auf mir. Weil mein Heiland durch sein Blut meine Sünden vor Gott gesühnt hat, werde ich durch Ihn vom Zorn gerettet (Röm 5,9).
Das ist die Wirkung des Blutes im ersten Johannes-Brief. Sie wird in der Sühnung des Sündopfers vorgebildet. Verschiedene Stellen weisen darauf hin:
- «Er ist die Sühnung für unsere Sünden» (Kap 2,2).
- Gott hat seinen Sohn gesandt «als Sühnung für unsere Sünden» (Kap. 4,10).
- «Dem, der uns liebt, und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut» (Off 1,5).
Der Heilige Geist (V. 6)
Der erste Zeuge ist das Wasser, durch das wir Leben empfangen. Der zweite Zeuge ist das Blut, das unsere Sünden gesühnt hat, damit Gott uns Leben schenken konnte. Der dritte Zeuge ist der Heilige Geist.
Nachdem der Herr Jesus in Johannes 19,30 ausgerufen hatte: «Es ist vollbracht!», neigte Er sein Haupt und übergab den Geist. Dann wurde Er in ein Grab gelegt. Am dritten Tag wurde Er durch die Herrlichkeit des Vaters auferweckt. Sie hat sich in Kraft entfaltet, um Den aus den Toten aufzuerwecken, der Ihn auf Golgatha so unendlich verherrlicht hat. Nach 40 Tagen wurde der Herr Jesus in den Himmel emporgehoben. Als Er dort eintrat, sagte Gott zu Ihm: «Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füsse» (Heb 1,13; Ps 110,1).
Zehn Tage später kam der Geist Gottes auf die Erde, um die Vollgültigkeit dieses Opfertodes zu bestätigen. Der Geist Gottes, der jetzt auf der Erde ist und in uns wohnt, bezeugt: Das Erlösungswerk des Herrn Jesus ist vollkommen vollbracht und Gott hat es angenommen, weil Er darin völlig zur Ruhe gekommen ist. Als du an den Herrn Jesus geglaubt hast, hast du ewiges Leben empfangen und Gott, der Heilige Geist, hat Wohnung in dir genommen. Das beweist dir, dass das Werk von Golgatha vollkommen ist. Gott ist sowohl im Blick auf dein Sündenproblem als auch im Blick auf das Problem der in dir wohnenden Sünde durch den Opfertod seines Sohnes völlig befriedigt worden.
Es gibt zwei Tatsachen, die in der Bibel vom Anfang bis zum Ende in aller Deutlichkeit entfaltet werden:
- die totale Verdorbenheit des Menschen und
- die Vollgültigkeit des Werks des Herrn Jesus am Kreuz.
Der Geist der Wahrheit (V. 6)
Die zweite Wahrheit – die Vollgültigkeit des Erlösungswerks des Herrn Jesus – stellt das Wort Gottes sowohl im ganzen Alten Testament (in Bildern) als auch in den Evangelien, den Briefen und der Offenbarung vor. Der Geist Gottes ist vom Himmel gekommen, um diese Tatsache völlig zu bestätigen. «Der Geist ist es, der Zeugnis ablegt, weil der Geist die Wahrheit ist.» Die Wahrheit drückt aus, was eine Sache ist. Darum werden der Geist Gottes, der Sohn Gottes und das Wort Gottes die Wahrheit genannt. Gott, der Vater, wird nie die Wahrheit genannt, weil Er sich selbst nie unmittelbar offenbart hat. Wenn Er sich offenbart, dann geschieht es in seinem Sohn, in seinem Wort und in der Kraft seines Geistes.
Der Geist der Wahrheit ist also auf die Erde gekommen und wohnt in jedem Gläubigen, um von der Wahrheit oder Tatsache der Vollgültigkeit des Werks, das der Herr Jesus am Kreuz vollbracht hat, Ausdruck zu geben.
Geist, Wasser und Blut (V. 7.8)
«Drei sind es, die Zeugnis ablegen, der Geist, das Wasser und das Blut.» Warum wird hier der Geist zuerst genannt?
Die erste Reihenfolge lautet: Wasser, Blut und Geist (V. 6). Dafür gibt es zwei Gründe:
- Es ist die historische Reihenfolge. Zuerst hat der Herr Jesus sein Leben gegeben. Davon sprechen das Wasser und das Blut. Erst nach seinem vollbrachten Werk, nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt kam der Heilige Geist als Zeuge auf die Erde. Darum wird der Geist Gottes hier erst an dritter Stelle genannt.
- Es zeigt auch die Reihenfolge, wie ein Mensch sie erfährt, wenn er zum Glauben kommt. Wenn er seine Sünden bekennt und an den Namen und das Werk des Herrn Jesus glaubt, schafft Gott in Ihm durch die Neugeburt das ewige Leben, weil die Sünden gesühnt sind. Davon zeugen das Wasser und das Blut. Nachdem der Mensch geglaubt hat, wird dieses Werk Gottes in ihm durch den Heiligen Geist versiegelt, indem Er Wohnung in dem Glaubenden nimmt (Eph 1,13).
Die zweite Reihenfolge heisst: Geist, Wasser und Blut (V. 7.8). Auch dafür gibt es einen Grund. Diese Abfolge zeigt, wie ein Glaubender die verschiedenen Heilstatsachen erkennt. Bei der Bekehrung weiss er noch nicht viel vom Umfang und der Tiefe des Segens, den er empfangen hat. Aber der Geist Gottes, der in ihm wohnt und ihn leitet, stellt ihm durch das Wort die empfangenen Heilstatsachen vor, die durch das Wasser und das Blut bezeugt werden. «Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind» (Röm 8,16). Das ist echtes geistliches Wachstum, wenn uns das Werk des Heilands am Kreuz von Golgatha immer grösser und wichtiger wird.
«Die drei sind einstimmig.» Diese drei Zeugen stimmen überein. Wir merken, dass der Apostel Johannes uns jetzt volle Sicherheit geben will. Es gibt bekehrte Menschen, die haben keine Heilssicherheit. Sie hoffen, einmal einen Stehplatz im Himmel zu bekommen. Sie wollen ganz bescheiden sein. Ich selbst bin nicht so bescheiden, weil ich weiss, dass ich jetzt schon auf der Erde, ewiges Leben habe. Das bestätigen mir drei Zeugen, die völlig übereinstimmen.