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Sprüche

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Der Pfad des Gerechten

Sprüche 4,18-27

Das Buch der Sprüche ist uns gegeben, «um Weisheit und Unterweisung zu kennen, um Worte des Verstandes zu verstehen» (Spr 1,2). Es gibt uns praktische Unterweisungen, wie wir zur Ehre unseres Herrn und in Gemeinschaft mit Ihm unseren Weg gehen können.

Artikel von Ernst-August Bremicker

Behüte dein Herz!

Sprüche 4,23

Gott teilt uns in seinem Wort mit, wie der Zustand des Menschenherzens vor der Flut gewesen ist: «Der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen gross war auf der Erde, und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.»

Artikel von Maurice Koechlin

Entschlüsse im Herzen

Esra 7,10; Sprüche 4,23; Daniel 1,8; Apostelgeschichte 7,23; 1. Petrus 3,15

Entscheidungen im Herzen haben oft weitreichende Auswirkungen auf das Leben. Darum heisst es in Sprüche 4,23: «Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens.»

Artikel von Matthias Billeter

Trägheit

Sprüche 6,6

Niemand gibt gern zu, träge oder faul zu sein. Aber unser Gott kennt unsere Veranlagungen und Neigungen besser als wir setzt. Deshalb richtet Er in seinem Wort, vor allem im Buch der Sprüche, manche Ermahnung an den Faulen. Meint Er damit vielleicht auch uns?

Artikel von Marcel Graf

Wohlgefallen oder Gräuel

Sprüche 6,16-19

Die Heilige Schrift zeigt uns an vielen Stellen, wie Gott unser Verhalten beurteilt. Dabei erstreckt sich das Urteil Gottes von «Wohlgefallen» bis «Gräuel». Wie schön wäre es, wenn Gott über unser Leben sagen könnte: «So werde ich Wohlgefallen daran haben und verherrlicht werden» (Hag 1,8).

Artikel von Michael Vogelsang

Früh

Psalm 63,2; Sprüche 8,17

Wenn es um die geistlichen Bedürfnisse eines erlösten Menschen geht, dann gleicht diese Welt einer Wüste. Doch der Gläubige hat seinen Gott, nach dem sein ganzes Verlangen steht. Schon am Morgen, bevor der Alltag mit seinen vielfältigen Pflichten auf ihn anstürmt, sucht er die Gemeinschaft mit Ihm.

Artikel von Marcel Graf

Rückblick auf die Ewigkeit

Sprüche 8,22-31; Johannes 17,4-5; 1. Petrus 1,20

«Die Herrlichkeit, die ich bei dir hatte». Um welche Herrlichkeit handelt es sich da? Zu seiner wesentlichen Herrlichkeit der Gottheit konnte nichts hinzugefügt werden.

Artikel von A. A. C.

Meine Wonne war bei den Menschenkindern

Sprüche 8,31

Wer hat diese Worte ausgesprochen, die ein so tiefes Interesse am armen Menschengeschlecht zum Ausdruck bringen? Der Sohn Gottes, der «das Wort» und die ewige «Weisheit» ist, der unter die Menschen kam und den Namen «Jesus» – der HERR ist Rettung – empfing.

Artikel von aus «Messager Evangélique»

Kindererziehung

1. Könige 1,6; Sprüche 19,18

Die Erziehung der Kinder ist eine schwierige Aufgabe. Gewisse Eltern lassen ihre Kinder überall hingehen und alles machen, was sie wollen. Andere wieder behandeln ihre Kinder hart und strafen sie in ihrem Zorn sehr streng. Weder die eine noch die andere Art der Erziehung entspricht den Unterweisungen der Bibel.

Artikel von Jakob Graf

Christliche Erziehung

Sprüche 22,6

Christliche Kindererziehung kann in zwei kurzen Sätzen zusammengefasst werden: Rechne mit Gott im Blick auf deine Kinder! und: Erziehe deine Kinder für Gott! Das Erste ohne das Zweite ist Gesetzlosigkeit, und das Zweite ohne das Erste ist Gesetzlichkeit. Aber beide zusammen bedeuten gesundes praktisches Christentum.

Artikel von Charles Henry Mackintosh

Geistliche Faulheit

Sprüche 26,13-16

Wir gehören zu den Faulen, wenn wir den Willen Gottes kennen, so tun, als ob wir bereit wären, ihn zu erfüllen, und es doch unterlassen. Aber Gott hasst das Übel des Zauderns und Hinauszögerns, weil seine Folgen so verhängnis­voll sind.

Artikel von aus «The Lord is near»

Wenn wir als Gläubige sündigen

Psalm 25,11; Sprüche 28,13

Was sollen wir tun, wenn uns bewusst wird, dass wir verkehrt gehandelt und gesündigt haben? Gottes Wort weist uns auf zwei Wichtige Punkte hin.

Artikel von Marcel Graf

Gefahren auf dem Glaubensweg

Sprüche 30,7-9

Das 30. Kapitel im Buch der Sprüche trägt die Überschrift: «Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch.» Es enthält nicht nur wichtige Aussagen dieses von Gott inspirierten Mannes, sondern auch ein nachahmenswertes Gebet:

Artikel von Marcel Graf

Die Furcht des HERRN im Buch der Sprüche

Sprüche

Das Alte Testament redet an verschiedenen Stellen von der Furcht des HERRN. Diese sittliche Tugend darf und soll auch den Christen kennzeichnen. Das hebräische Substantiv «yireh» kommt im Alten Testament 38 mal vor, während das entsprechende Verb öfter gebraucht wird.

Artikel von Ernst-August Bremicker
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