Christliche Erziehung
Sprüche 22,6
Christliche Kindererziehung kann in zwei kurzen Sätzen zusammengefasst werden: Rechne mit Gott im Blick auf deine Kinder! und: Erziehe deine Kinder für Gott! Das Erste ohne das Zweite ist Gesetzlosigkeit, und das Zweite ohne das Erste ist Gesetzlichkeit. Aber beide zusammen bedeuten gesundes praktisches Christentum.
Das Auge Hobabs
4. Mose 10,29-31
Wenn wir nicht das Streben unseres Herzens kennen würden, sich viel mehr auf das Geschöpf, als auf den lebendigen Gott zu stützen, so könnten wir uns über das Verhalten Moses wundern.
Das Zusammenkommen
5. Mose 14,23-26; Matthäus 18,20
Der Zusammenkunft der Gläubigen wird grosse Bedeutung beigemessen. Die Wahrheit darüber finden wir schon im ersten Buch des Neuen Testaments, in Matthäus.
David stärkte sich … in seinem Gott
1. Samuel 30,6
Glücklich der Mann, der sich in einem Augenblick aus den tiefsten Tiefen menschlichen Jammers zu Gott und seinen nie fehlenden Hilfsquellen erheben kann! Der Glaube weiss, dass Gott aller menschlichen Not, Schwachheit, Sünde und Verkehrtheit gewachsen ist.
Deine vom Herrn empfangene Gabe
4. Mose 3,14-37
Wir Christen können uns sehr leicht im Weg stehen, wenn nicht jeder von uns das ihm von Gott bezeichnete Werk tut.
Der Christ – ein Kanal
Johannes 7,37-38
Der Christ sollte sich stets als einen Kanal betrachten, durch den sich die mannigfache Gnade Christi zum Besten einer hilfsbedürftigen Welt ergiessen will, und je reichlicher er austeilt, desto reichlicher wird er empfangen.
Der christliche Kampf
Epheser 5,12-18
Wir sind als Christen berufen, einen beständigen geistlichen Kampf zu führen und uns jeden Zollbreit Boden in den himmlischen Örtern zu erkämpfen.
Der Glaube
Der Glaube macht seine Schlüsse von Gott aus auf die Schwierigkeiten. Er beginnt mit Ihm. Der Unglaube dagegen beginnt mit den Schwierigkeiten und schliesst von diesen aus auf Gott.
Die ewige Pein
Viele Christen sind über die feierlich ernste Frage der ewigen Pein nicht im Klaren. Es gibt unter anderen drei Punkte, die sie in dieser biblischen Lehre zu befestigen vermögen.
Die Züchtigung des Vaters
Hebräer 12,5-11
«Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifernder Gott!» (5. Mo 4,24). Er verzehrt aber nicht uns, sondern das Böse in uns und in unseren Wegen. Er ist unduldsam gegen alles in uns, was Ihm und seiner Heiligkeit und daher unserem wahren Glück und unserer wirklichen, bleibenden Segnung entgegensteht.
Eifer und Hingabe im Dienst des Herrn
Der Tag der Langmut und Gnade Gottes neigt sich schnell seinem Ende zu, und der Tag des Zorns naht heran.
Epaphras
Kolosser 4,12
Die Art und Weise wie wir im Wort Gottes auf den Namen Epaphras aufmerksam gemacht werden, rührt an unsere Herzen. Es wird ja nicht viel von ihm gesagt, – aber das Wenige ist sehr schön.
Euch geschehe nach eurem Glauben
Matthäus 9,29
Ist es nicht erstaunlich, dass es in jener grossen Gemeinde in der Wüste, die nebst Frauen und Kindern 600'000 Männer zählte, ausser Mose und Aaron nur zwei gab, die Glauben an den lebendigen Gott besassen?
Frieden mit Gott
Römer 4,24-25
Jeder, der sein Vertrauen auf den Herrn Jesus und sein vollbrachtes Erlösungswerk setzt, findet die feste, unerschütterliche und ewige Grundlage seines Friedens mit Gott: Jesus Christus ist für unsere Übertretungen hingegeben worden.
Gesetz und Gnade veranschaulicht (1)
5. Mose 21,18-21; Lukas 15,11-32
Wenn wir die verschiedenen Gebote und Verordnungen des Alten Testaments durchsehen, merken wir, dass sie einen Geist der Heiligkeit ausstrahlen. Die kleinste Verordnung war darauf bedacht, Israel ein Empfinden der Heiligkeit zu vermitteln.
Gesetz und Gnade veranschaulicht (2)
5. Mose 21,18-21; Lukas 15,11-32
Als der verlorene Sohn zur Einsicht über sein sündiges Leben kam, kehrte er zum Vater zurück. Wie hätte das Gesetz jetzt mit ihm gehandelt? Es hätte ihn zum Tod verurteilt. Wie handelt die Gnade?
Glauben und Sehen
Glauben und dann sehen, das ist die göttliche Reihenfolge. Der Mensch will sehen und dann glauben; aber im Reich Gottes ist es umgekehrt.
Gott in allen Dingen
Die Gewohnheit, Gott in allen Dingen zu sehen, vermag dem Gläubigen wie nichts anderes zu helfen, die Prüfungen auf seinem Weg zu ertragen. Es gibt kein Ereignis, mag es noch so unbedeutend scheinen, das nicht als Bote Gottes betrachtet werden kann; wenn nur das Ohr fähig ist zu hören, und der Sinn geistlich genug, seine Botschaft zu verstehen.
Ich habe gefehlt
5. Mose 3,23-28
Wie schwer wird es uns oft, wenn wir etwas Unrechtes getan oder gesprochen haben, vor unseren Brüdern einzugestehen, dass wir in diesem oder jenem Fall gefehlt haben!
Johannes der Täufer
Wir möchten einige Aussagen aus dem Wort Gottes vorstellen, die uns zeigen, was Johannes der Täufer von sich selbst hielt und wie er über den Herrn Jesus dachte.
- «
- Zurück