Was uns geschenkt ist
Der zweite Petrusbrief beginnt mit der Erwähnung von kostbaren Schätzen, die jedem wiedergeborenen Christen geschenkt worden sind:
1. Ein Glaube, der gleich kostbar ist wie der Glaube der Apostel selbst (Vers 1)
Er ist die Hand, mit der wir die Gesamtheit der christlichen Wahrheiten erfassen. Er ist kostbar, weil er alle die wunderbaren Dinge umschliesst, die Gott von jeher für uns, die Gläubigen im Christentum, bereitgehalten hat und die uns nun für immer gehören, auch wenn wir sie noch nicht sehen.
2. Alles in betreff des Lebens und der Gottseligkeit (Vers 3)
Es ist uns alles geschenkt, was uns hier auf der Erde, in unserem praktischen, alltäglichen Leben befähigt, die göttliche Natur zu offenbaren und die Gottseligkeit – die Beziehungen der Seele zu Gott in Furcht und Vertrauen – zu verwirklichen.
Beachte, die göttliche Kraft ist es, die uns dies alles gegeben hat, damit wir in Heiligkeit vorangehen können und in der Herrlichkeit ankommen. Die eigene sittliche Kraft der verdorbenen menschlichen Natur muss nichts hinzufügen, und sie vermag es auch nicht.
3. Gott hat uns die kostbaren und grössten Verheissungen geschenkt (Vers 4)
Im Gegensatz zu den Verheissungen, die den Vätern gegeben waren und die sie noch nicht empfangen hatten, sind die uns durch Christus geschenkten Verheissungen «die grössten», und wir sind zum Teil jetzt schon in deren Genuss eingetreten. Sie umfassen:
- Die Gabe des Heiligen Geistes der Verheissung (Eph 1,13; Gal 3,14; Apg 1,4; 2,33)
- die Verheissung des Lebens (2. Tim 1,1; Tit 1,2)
- die Verheissung der Beziehung zu Gott, dem Vater (2. Kor 6,18 und 7,1)
- die Verheissung des ewigen Erbes (Heb 9,15)
- die Verheissung des Kommens des Herrn (2. Pet 3,9)
- die Verheissung der Gerechtigkeit (Jes 46,13 und 51,6)
- und schliesslich die Verheissung der Herrlichkeit (Röm 8,18 und viele andere Stellen)
Wir sind Teilhaber der göttlichen Natur
Durch den Besitz dieser Verheissungen, die zum Wesen des neuen Menschen gehören, sind wir Teilhaber der göttlichen Natur geworden (Vers 4). Damit wird nicht die Wahrheit angedeutet, dass wir «in Christus» oder «Kinder Gottes» sind; dieser Ausdruck besagt vielmehr, dass wir in dieser Welt an der sittlichen Natur Gottes teilhaben.
Als solche sind wir dem Verderben entflohen, das in der Welt ist durch die Begierde: «Ihr seid entflohen.» Das hat bei der Bekehrung stattgefunden. Seither können sich unsere Gedanken in einer ganz neuen Sphäre bewegen, und wir halten uns dadurch praktisch dem Verderben in der Welt fern.
Wer nicht ein «Teilhaber» ist, kann dies nicht verwirklichen. Ein Beispiel dafür sind die in 2. Petrus 2,20 genannten Personen, die sich zum Christentum bekannt hatten, ohne wirklich errettet zu sein. Sie waren scheinbar «entflohen den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesus Christus». Die äusserliche Erkenntnis der christlichen Wahrheiten führte sie zu einer gewissen Absonderung von den Befleckungen der Welt. Aber sie hielten diese Absonderung nicht aufrecht, denn sie kam bei ihnen nicht aus der Teilhaberschaft der göttlichen Natur hervor. Ihr Herz kehrte wieder zu dem zurück, was es aufgegeben hatte, während der Gläubige ein für alle Mal entflohen ist. Bei ihm soll es von diesem Augenblick an Fortschritt und Entwicklung in der praktischen Darstellung dieser Tatsache geben.
Gott hat uns durch Herrlichkeit und Tugend berufen
Das erste Kennzeichen unserer Berufung ist die Herrlichkeit. Es war der Gott der Herrlichkeit, der Abraham in Mesopotamien erschien und ihn berief (Apg 7,2). Welch ein mächtiger Ansporn mochte dies für ihn gewesen sein, seine götzendienerische Umgebung, sein Land und seine Verwandtschaft zu verlassen. Im Glaubensgehorsam begab er sich auf den Weg und wusste, dass dieser in die Herrlichkeit führte. Er suchte sie nicht im Land Kanaan, sondern richtete seinen Blick auf die himmlische Herrlichkeit, auf «die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist» (Heb 11,10), und frohlockte dabei, dass er den Tag des Herrn sehen sollte (Joh 8,56). Diese Hoffnung der Herrlichkeit gab ihm Mut, mit Ausharren auf dem Pfad des Glaubens voranzuschreiten und die Schwierigkeiten zu überwinden.
Paulus stellt noch ein anderes Bild vor uns hin: die Rennbahn (1. Kor 9,24). Die Läufer rennen; sie denken ans Ziel, an den Preis, an den Jubel und die Ehre, die den Ersten zuteilwerden. Das alles ist ihnen so begehrenswert, dass sie das Letzte an Kraft hergeben und willig die grossen Strapazen des Laufes auf sich nehmen. Schon zum Voraus sind sie «enthaltsam in allem», was den Erfolg beeinträchtigen könnte. Und dabei handelt es sich doch nur um eine vergängliche Krone!
Das zweite Kennzeichen unserer Berufung ist also die Tugend. Auf diesem Lauf, der zur himmlischen Herrlichkeit führt, könnten wir auf einem Weg, der mit Schwierigkeiten übersät ist, das Ziel nicht erreichen, wenn wir uns selbst überlassen wären. Aber der Heilige Geist der Verheissung ist uns geschenkt, wir sind angetan mit «Kraft aus der Höhe», so dass wir mit geistlicher Energie, Entschiedenheit und sittlichem Mut voraneilen können.
Zu diesem sittlichen Mut gehört die Trennung vom Bösen, wie wir in Hebräer 12,1 lesen: «lasst auch uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf». Das ist wahre Tugend und der Herr hat uns hierin, wie in allem, das vollkommene Beispiel gegeben. Er ist dem ganzen Widerstand des Feindes entgegengetreten, hat sich von allen Formen der Sünde, die von aussen an Ihn herantrat, abgesondert gehalten, und hat schliesslich, die Schande nicht achtend, für die vor Ihm liegende Freude das Kreuz erduldet. Welch eine Tugend, welch eine ununterbrochene geistliche Energie! Er hat seinen Lauf im Glauben begonnen, durchgeführt und vollendet. Darum wurde Ihm ein unvergleichlich reicher, triumphaler Eingang in die Herrlichkeit zuteil, wo sich vor Ihm die «ewigen Pforten» erhoben (Ps 24,7.9).
Unsere Verantwortung
Und nun sollten wir uns folgendes überlegen:
- Wenn Gott mir durch seine göttliche Kraft alles in betreff des Lebens und der Gottseligkeit geschenkt hat
- wenn ich im Besitz der «grössten» Verheissungen bin
- wenn es Tatsache ist, dass ich in dieser Welt ein Teilhaber der göttlichen Natur bin
- wenn am Ende meiner Reise die Herrlichkeit und die Belohnung steht
so geht es nicht an, dass ich mit der billigen Ausflucht meiner Verantwortung auszuweichen suche: «Ich bin halt eben schwach!» und damit meine Untreue oder meinen weltlichen Wandel entschuldige. Nein, wenn Gott mir so viel geschenkt hat, so erwartet Er von mir, dass ich von dem Empfangenen «darreiche» und dabei «allen Fleiss» anwende (Vers 5). Man kann diese Dinge nicht besitzen, ohne sie umzusetzen. Es ist für mich nun ganz «natürlich», dass ich alle die in den Versen 5-7 aufgezählten wunderbaren Eigenschaften der göttlichen Natur als kostbare Teile zu einer Kette zusammenfüge und zur Verherrlichung des Herrn mein Leben damit ziere.
Die achtteilige Kette (Verse 5-7)
1. Der Glaube
Der Glaube ist der erste Ring an dieser Kette. Nur durch Glauben empfängt ja der Mensch Leben aus Gott. Daher können ohne diesen ersten Ring keine weiteren Kettenglieder angeschlossen werden.
Überhaupt sind alle in diesen Versen aufgezählten Eigenschaften voneinander abhängig. Die von Gott geschenkte Natur des Gläubigen ist wie eine Pflanze, deren Same schon im Keim alles enthält, was sich nachher entwickeln muss. Damit sich in der Natur eine Pflanze normal entfalten kann, benötigt sie günstige Lebensbedingungen: guten Nährboden, Feuchtigkeit, Wärme und Licht. So ist auch der Christ dafür verantwortlich, dass er sich in günstigen Lebensbedingungen aufhält, also in der Gegenwart des Herrn. Dann muss er aber selber und mit allem Fleiss jede Eigenschaft der göttlichen Natur mit der anderen verbinden und an den Tag legen.
2. Die Tugend
Dem Glauben soll die Tugend hinzugefügt werden, von der wir schon gesprochen haben, also der sittliche Mut, die Energie und Entschiedenheit, die der göttlichen Natur eigen sind und uns befähigen, die Schwierigkeiten zu überwinden, die sich dem Leben des Gehorsams in der Abhängigkeit von Gott entgegenstellen.
Ein Christ, der sich nur mit einem Glauben begnügt, der ihm einen Platz im Himmel gibt, hat nicht begriffen, weshalb ihn Gott nach seiner Bekehrung in dieser Welt zurückgelassen hat. Ein solcher entfaltet keinerlei Energie, keine Tapferkeit, um die Schwierigkeiten zu überwinden, die Satan und das Fleisch einem treuen Wandel und Dienst entgegensetzen.
In Philipper 3 finden wir ein schönes Beispiel dieser Tugend. Paulus tat eines: Er liess alles fahren, was ihn aufhalten konnte und streckte sich mit Fleiss nach dem vor ihm liegenden Ziel in der Herrlichkeit aus.
3. Die Erkenntnis
Zu der Tugend soll der Gläubige die Erkenntnis hinzufügen. Gott kann seine Gedanken keinem mitteilen, der keinerlei Energie aufwendet, um sich vom Bösen in allen seinen Formen abzusondern; denn Tugend zeichnet sich durch praktische Heiligkeit aus. Fortschritte in der Erkenntnis sind also eng verbunden mit einem heiligen Wandel und folglich mit dem Gehorsam. Der Herr offenbart sich dem, der seine Gebote bewahrt (Joh 14,21). Die Erkenntnis Gottes ist ein zunehmendes Licht, das fähig macht, die Tugend immer besser zu entfalten. Sie ist etwas Kostbares für die Seele, aber zugleich ein verzehrendes Feuer für alles, was nicht von Gott ist.
4. Die Enthaltsamkeit
Die Erkenntnis muss mit Enthaltsamkeit verbunden werden. Enthaltsamkeit ist die uns geschenkte Fähigkeit der Selbstbeherrschung. Die Erkenntnis der Gedanken Gottes enthüllt die Neigungen der alten Natur, und durch die Tugend (die Kraft und Energie des Geistes) vermag ich diese zu beherrschen. Das Fleisch schreckt vor der Enthaltsamkeit zurück, weil sie ihm das vorenthält, was es liebt. Das sehen wir beim Statthalter Felix, als Paulus von Enthaltsamkeit zu ihm sprach (Apg 24,25), obwohl dieser noch nicht errettet war. Der Apostel wollte dessen Gewissen erreichen und sagte gleichsam zu ihm: Du solltest Gerechtigkeit üben und dich beherrschen, anstatt in der Sünde zu leben und den Begierden deines Fleisches nachzugeben. Wenn du nicht auf mich hörst, wirst du dem Gericht verfallen. – Aber Felix wollte diesen Rat nicht annehmen und entliess Paulus.
5. Die Selbstbeherrschung
Die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung gemäss der Erkenntnis Gottes zeigt sich in der Selbstverleugnung; der Wille ist zerbrochen und das bringt Ausharren hervor, das zur Enthaltsamkeit hinzukommen soll. Denn das Bewusstsein, dass wir weder von uns selbst, noch von den Menschen etwas erwarten können, lehrt uns, auf Gott zu warten. Ausharren ist die dem Gläubigen gegebene notwendige Fähigkeit, im Blick auf die Erreichung des Ziels alle Widerwärtigkeiten zu ertragen.
Wir sehen, jedes dieser Dinge kann nur dann zum anderen hinzugefügt werden, wenn die vorhergehenden in treuem Fleiss verwirklicht werden. Und dann muss man denselben Fleiss anwenden, um das nächste Glied an die Kette zu fügen. Wir begehen so oft den Fehler, auf halbem Weg stehen zu bleiben. Lot liess es an der Tugend fehlen, Mose am Ausharren, David an der Enthaltsamkeit, Salomo an der Gottseligkeit, usw.
Die vor uns liegende Herrlichkeit soll uns anziehen und die Tugend uns auf dem ganzen Lauf antreiben. Nachdem wir hier in Treue die ganze Kette zusammengesetzt haben, wird Gott droben die Herrlichkeit hinzufügen.
6. Das Ausharren
Mit dem Ausharren ertragen wir die Beschwerden der Reise, ohne durch die Widerwärtigkeiten entmutigt zu werden, denen wir begegnen. Sie treiben uns zu Gott und stärken das Bewusstsein, dass wir Ihn nötig haben. So wird zum Ausharren die Gottseligkeit hinzugefügt. Sie ist, im Vertrauen auf Ihn allein, die Verwirklichung unserer Beziehung zu Gott, gepaart mit Furcht, Ihm zu missfallen. Paulus ermahnte Timotheus, sich zur Gottseligkeit zu üben, und sagte: «Die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nützlich, da sie die Verheissung des Lebens hat, des jetzigen und des zukünftigen» (1. Tim 4,7-8). Auch stellt er fest: «Die Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein grosser Gewinn» (1. Tim 6,6). Hüten wir uns davor, dass bei uns nicht nur eine Form der Gottseligkeit vorhanden sei und es nur so scheine, als ob wir Umgang hätten mit Gott und Ihm dienten, während in Wirklichkeit keine Kraft der Gottseligkeit vorhanden ist.
7. Die Bruderliebe
Die Gottseligkeit, die Frucht wahrer Beziehungen der Seele zu Gott, soll mit der Bruderliebe, die unsere Beziehungen zu den Brüdern erwärmt, verbunden werden. Brüder sind alle die, die aus Gott geboren sind. Wem es an Gottseligkeit fehlt, dem mangelt es auch an Bruderliebe. Ein solcher wird über seine Brüder immer etwas Schlechtes zu sagen haben. Die Gottseligkeit führt uns dazu, unsere Brüder «in Christus» zu sehen, als Gegenstände derselben Liebe, in der auch wir stehen. «Jeder, der den liebt, der geboren hat, liebt auch den, der aus ihm geboren ist» (1. Joh 5,1). Es gibt zwischen dem Herrn und den Seinen eine solch innige Verbindung, dass, sobald wir Jesus lieben, wir auch die lieben, die Ihm angehören.
8. Die Liebe
Schliesslich ist es die Liebe, die alle diese Dinge krönen und durchdringen soll. Liebe ist das eigentliche Wesen der Natur Gottes. Er hat sich in Christus zu uns herabgeneigt, um seine Liebe an Kraftlosen, Gottlosen, Sündern und Feinden zu erweisen (Röm 5,6-10). Die Liebe hat ihren Beweggrund in sich selbst und wird niemals von dem beherrscht, was für die menschliche Natur anziehend oder abstossend ist. Sie hat nichts zu tun mit Sympathie oder mit Abneigung. «Sie sucht nicht das Ihre.»
Daher muss sie der Bruderliebe hinzugefügt werden, (siehe auch Kol 3,12-14); denn wir sind in unserer Schwachheit nur zu sehr geneigt, uns von den Fehlern oder von den Vorzügen unserer Geschwister beeindrucken zu lassen, wenn es gilt, Bruderliebe zu bezeugen. Zur Ausübung einer derartigen Liebe müsste man aber nicht aus Gott geboren sein, «denn auch die Sünder lieben, die sie lieben» (Lk 6,32).
Die Liebe wird mich veranlassen, einem Bruder nachzugehen, wenn in seinem Leben etwas nicht stimmt, sogar auch dann, wenn er mir ein Unrecht zugefügt hat. Sie treibt mich an, entsprechend den Belehrungen des Wortes, seine Wiederherstellung zu suchen.
Gewiss, die Liebe muss zuweilen auch streng sein; denn sie kann sich nicht mit dem Bösen einsmachen. Sie kann sich einem Christen, der im Ungehorsam wandelt, nicht anders zeigen, als dass sie ihn auf seine Sünde aufmerksam macht, im Bestreben, ihn zum Selbstgericht zu führen. Sonst würde sie ja die Sünde mit ihrer göttlichen Natur verbinden. In 1. Johannes 5,2 lesen wir: «Hieran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.» Aber nie soll die Sünde meines Bruders mich hindern, ihn zu lieben.
Die zeitlichen und ewigen Folgen
Der Apostel sagt: «Wenn diese Dinge bei euch vorhanden sind und zunehmen», so hat das für euch jetzt schon und auch für die Ewigkeit überaus gesegnete Folgen:
- Diese Dinge «stellen euch nicht träge noch fruchtleer hin in Bezug auf die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus» (Vers 8). Ihr werdet in der Erkenntnis seiner herrlichen Person wachsen, was ja der Zweck eures Lebens sein soll. Anstatt kleine Kinder zu bleiben, werdet ihr Väter werden, die den erkennen, «der von Anfang ist» (1. Joh 2,13.14)
- Ihr werdet dadurch euere Berufung und Erwählung in den eigenen Herzen festmachen, und euch auch vor den Brüdern und vor der Welt als Auserwählte kennzeichnen (1. Thes 1,4 und 8-10)
- «Ihr werdet niemals straucheln»
- «So wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus.»
Liebe Freunde, lohnt es sich nicht, allen Fleiss anzuwenden im «Darreichen» und im Zusammenfügen dieser Kette?