Sich zu jemand setzen
Hiob 2,13; Hesekiel 3,15; Johannes 4,6; Apostelgeschichte 8,31; Apostelgeschichte 16,13
Wenn wir uns zu jemandem setzen, nehmen wir Anteil an seinem Befinden. Tun wir das immer in der richtigen Gesinnung?
Einige Seiten aus Hesekiel (2)
Hesekiel 1; Hesekiel 2; Hesekiel 3
Wir haben bis dahin den Rahmen und das Zeitalter betrachtet, in dem Hesekiel lebte. Sehen wir nun, wie er zum Propheten berufen wurde.
Einige Seiten aus Hesekiel (3)
Hesekiel 8; Hesekiel 9; Hesekiel 10; Hesekiel 11
Im sechsten Jahr der Wegführung wird Hesekiel eine neue Offenbarung gegeben. Er sieht, wie die Herrlichkeit des HERRN den Tempel in Jerusalem verlässt.
Einige Seiten aus Hesekiel (4)
Hesekiel 28,11-19
Im Bild des Königs von Tyrus spricht Hesekiel, wie Jesaja durch den König von Babel, von Satan, von seinem Ursprung und von seinem Fall.
Weiden und lagern
Hesekiel 34,15
Viele Stellen des Alten Testaments zeigen uns Gott als Hirten. Auch der Herr Jesus sagt von sich: «Ich bin der gute Hirte.»
Einige Seiten aus Hesekiel (5)
Hesekiel 34,11-16.23-24; Hesekiel 36,24-32
In den Kapiteln 34 und 36 stellt uns Hesekiel den neuen Hirten und das neue Herz vor.
Einige Seiten aus Hesekiel (6)
Hesekiel 37,1-14; Hesekiel 38; Hesekiel 39
Hesekiel 37,1-14 ist einer der am besten bekannten Teile des Buches: das Gesicht der verdorrten Gebeine. In den Kapiteln 38 und 39 finden wir die Vision der grossen Invasion des Königs des Nordens zur Zeit des Endes.
Der Opferdienst im Tausendjährigen Reich
Hesekiel 45; Hesekiel 46
Im Tausendjährigen Reich werden wieder Opfer dargebracht. Hesekiel weissagt in den Kapiteln 45 und 46 vom zukünftigen Tempel in Jerusalem und seinem Gottesdienst.
Einige Seiten aus Hesekiel (7)
Hesekiel 43; Hesekiel 47,1-12
Die Vision von der Herrlichkeit Gottes war für Hesekiel die Grundlage für seine Berufung zum Propheten gewesen. Ein Jahr später musste er erleben, wie diese Herrlichkeit den Tempel in Jerusalem verliess.
Einige Seiten aus Hesekiel (1)
Hesekiel
Das Buch des Propheten Hesekiel ist eines der am wenigsten bekannten Bücher der Bibel. Doch, ganz abgesehen von seiner prophetischen Tragweite, enthält es – wie das ganze Wort Gottes – wertvolle geistliche Belehrungen.