Aufruf zum Wachen
Römer 13,11-14
In vielen Stellen im Neuen Testament werden wir zum Wachen aufgerufen. Wir neigen dazu, immer wieder einzuschlafen; Satan ist darauf aus, uns schläfrig zu machen, weil er weiss, dass er dann bei den Gläubigen gewonnenes Spiel hat.
Der entmutigte Knecht
1. Könige 19,1-8
Einem solchen gegenüber bleibt Gott nicht unberührt. Sein Auge ist auf seinen Knecht gerichtet und Er nimmt sich seiner an.
Der Prophet Elia und seine Gebete
1. Könige 17,1
Gott antwortet immer auf unsere Gebete, allerdings durchaus nicht immer, indem Er uns das gewährt, was wir erbitten. Es ist schon oft darauf hingewiesen worden, dass Gott drei Antworten auf unsere Gebetsanliegen hat: Ja – Nein – Warte.
Ein wirksames Gebet
1. Könige 18,41-46
Es gibt wohl keinen Gläubigen, der nicht mit dem festen Wunsch, seine Anliegen möchten erhört werden, zu Gott betet. Damit unser Gebet aber wirksam wird, müssen wir gewissen Voraussetzungen entsprechen. Gottes Wort zeigt sie uns im Leben des Propheten Elia, der ein Mann des Gebets war.
Elia – ein Glaubensmann
1. Könige 17,1-24; Jakobus 5,16-18
Elia war ein besonderer Glaubensmann. In seiner Zeit beherrschte der Götzendienst das Land Israel. Nach dem lebendigen Gott wurde kaum noch gefragt. So war das Volk Israel unter der Regierung Ahabs an einem geistlichen Tiefpunkt angelangt.
Elia, der Prophet des Herrn – Obadja, der Verwalter des Königs
1. Könige 18,3-16
Fünfundachtzig Jahre waren seit dem Verfall des Königtums nach dem Tod des Königs Salomo vergangen. Während dieser Periode hatten im Zehnstämme-Reich sieben Könige regiert, alle ohne Ausnahme gottlose Männer. Jerobeam hatte Israel mit den goldenen Kälbern zu sündigen veranlasst.
Entmutigte Diener Gottes
4. Mose 11,14-15; 1. Könige 19,4; Jeremia 20,9.14
Entmutigung im Dienst – kommt das nicht immer wieder vor? Hier werden drei Glaubensmänner vorgestellt, die in ihrem Dienst für Gott solche Momente der Niedergeschlagenheit erlebt haben.
Entmutigung im Dienst
1. Könige 17; 1. Könige 18; 1. Könige 19
Wenn wir im Wort Gottes nach einem Beispiel der Entmutigung suchen, so kommt uns vor allem «Elia unter dem Ginsterstrauch» in den Sinn. Aber das ist nicht alles, was wir von Elia wissen. Wir finden gerade im Leben von Elia zahlreiche Beweise eines aussergewöhnlichen Mutes.
Geh hin!
1. Könige 18,1-2
Das war nicht das erste Mal, dass Elia geboten wurde: Geh hin! Auch in 1. Könige 17,3 geschah das Wort zu ihm: «Geh fort von hier und wende dich nach Osten.»
Meister, auf dein Wort hin
In Gottes Wort werden uns Begebenheiten vorgestellt, in denen Gottes Anweisungen an seine Diener sehr konkret waren. Örtlichkeiten, Zeitpunkte und Inhalte der Aufgabe wurden dort so genau angegeben, dass den Dienern für die Durchführung der Aufgabe keine erforderliche Information fehlte.
Verzweifeln?
Wir ahnen, dass Paulus in Ephesus eine unmenschliche Begegnung erlebt haben musste. Weiteres erfahren wir aus Apostelgeschichte 19,23-40. Aus jenem Bericht entnehmen wir, dass es einen Aufruhr wegen des Weges, d.h. des christlichen Bekenntnisses, gegeben hatte.
Vier unerfüllte Gebete
5. Mose 3,24-27; 1. Könige 19,4; Markus 14,35; 2. Korinther 12,7-9
Wir haben es mit einem Gott zu tun, der sich selbst als Geber offenbart. Er erwartet von uns nur, dass wir im Glauben unsere Anliegen seinem mitleidvollen Herzen vorbringen, damit Er uns segnen kann.
Was tust du hier, Elia?
1. Könige 19,9.13
Elia war ein grosser Mann Gottes, der auf dem Berg Karmel Zeugnis für seinen Gott abgelegt hatte. Durch dieses Zeugnis und das damit verbundene Wunder kehrte das Volk - wenigstens dem Bekenntnis nach - vom Götzendienst zu Gott um.