Bei dem Herrn verharren
Apostelgeschichte 11,23-24
Als Barnabas nach Antiochien kam, wo es viele Menschen gab, die sich erst vor kurzem zum Herrn bekehrt hatten, heisst es:
Christus eingeschrieben in unsere Herzen
2. Korinther 3
Am Anfang dieses Kapitels sagt uns der Apostel, was ein wahrer Christ ist. Er nennt ihn einen Brief Christi. Er ist eine Person, in dessen Herz Gott Christus eingeschrieben hat, so wie Mose das Gesetz auf steinerne Tafeln eingrub.
Das ewige Lied
Voll von Freude und Anbetung stehen um des Vaters Thron all die Scharen der Erlösten und verherrlichen den Sohn.
Das Geheimnis des Friedens
Psalm 3,6
Wenn uns eine Schwierigkeit trifft, ruht dann unser Herz wirklich in Gott, unserem Vater? Wenn die Probleme grösser oder zahlreicher werden, lassen sie unseren Geist in Ruhe, bleibt unser Schlaf süss?
Das Johannes-Evangelium (1)
Johannes
Das Johannes-Evangelium hat einen ganz besonderen Charakter, der jeden berührt, der dieses Buch aufmerksam studiert. Dieses Evangelium spricht nicht nur den Geist an, sondern es zieht auch das Herz an, und zwar in einer Weise, wie wir es sonst nirgends in der Heiligen Schrift finden.
Das Johannes-Evangelium (2)
Johannes 1,1-5
Das erste Kapitel stellt uns die Person des Herrn in all dem vor, was Er in sich selbst ist. Es sagt uns nichts über das aus, was Er in Beziehung zu den Menschen – seien es Juden oder Christen – war oder ist. Er ist hier weder der Christus noch das Haupt der Versammlung noch der Hohepriester. Christus persönlich und sein Werk werden vor unsere Blicke gestellt.
Das Johannes-Evangelium (23)
Johannes 14
In Kapitel 14 stellt der Herr seinen Jüngern die Tröstungen vor, die ihnen helfen würden, die Mitteilungen, die Er ihnen über seinen bevorstehenden Weggang gemacht hatte, anzunehmen.
Das Lukas-Evangelium (1)
Lukas 1
Der Heiland wird uns im Lukas-Evangelium als Sohn des Menschen vorgestellt. Zuerst finden wir Ihn in Verbindung mit dem Volk Israel. Aber später werden moralische Grundsätze herausgestellt, die sich an den Menschen als solchen richten, wo immer er auch sein mag.
Den anderen höher achten als sich selbst
Philipper 2,1-4
Hier zeigt Paulus, auf welcher Grundlage die Einheit der Gesinnung beruht. In einem gewissen Sinn scheint dies unmöglich zu sein. Denn wenn jemand besser ist als ich, so ist es klar, dass ich nicht besser sein kann als er.
Der Glaube Davids in 1. Samuel
Sein einfacher Glaube hielt David am Platz der Pflicht, wo er das Kleinvieh seines Vaters hütete. Dort war er zufrieden und wünschte nicht, diesen Ort zu verlassen, weil ihm die Zustimmung Gottes genügte. Daher konnte er dort mit dem Beistand Gottes rechnen, der ihm sicher war. Er handelte in der Kraft Gottes. Sowohl der Löwe als auch der Bär wurden von der Hand des jungen Hirten überwältigt.
Der Glaube und der Wandel durch Glauben (1)
Hebräer 11,1-6
Es ist unleugbar, dass inmitten der Welt ein Grundsatz besteht, der in lebendiger Weise wirksam ist und zu jeder Zeit lebhaften Hass und Widerspruch seitens des Menschen hervorgerufen hat. Von den Tagen Abels an bis heute war es so.
Der grosse Sühnungstag
3. Mose 16
Dieses Kapitel behandelt das grosse Opfer, das einmal im Jahr für das Volk Israel dargebracht wurde. Es ist ein Bild des Sühnungswerks, das Christus ein für alle Mal vollbracht hat.
Der letzte Platz
Lukas 14,7-11
Die Natur liebt die ersten Plätze. Die Menschen dieser Welt, die in keiner Verbindung mit Gott stehen, suchen sich selbst zu erheben und Ihn beiseite zu lassen.
Der Mensch Christus Jesus, die bleibende Hilfsquelle für die Seinen
Als Christus hier auf der Erde war, konnte Er sagen: «Ich habe den HERRN stets vor mich gestellt.» Sollte ich nicht auch das gleiche tun?
Der Richterstuhl des Christus
2. Korinther 5,10
Das Thema des Richterstuhls ist sicher sehr ernst, aber gleichzeitig auch sehr gesegnet, vor allem wenn wir es richtig verstehen. Ich glaube, dass dort jede Tat unseres Lebens offenbar werden wird. Aber ebenso werden dann auch die Gnade Gottes und seine Wege mit uns, entsprechend unseren Taten, bekannt werden.
Der Tod ist unser
Für den Ungläubigen kann nichts schrecklicher sein als der Tod. Die Schrift nennt ihn mit Recht den «König der Schrecken». Er ist der gerichtliche Abschluss der Existenz des ersten Adam in dieser Welt.
Die Beharrlichkeit der Liebe Christi
Johannes 13
Es ist klar, dass sich der Herr Jesus hier an die Jünger richtete, die Ihn umgaben. Aber was wir dabei an Ihm sehen, zieht die Seele zu Ihm hin. Was den Sünder anzieht, was ihm Vertrauen gibt, ist das, was der Heilige Geist von Ihm offenbart.
Die Bekehrung von Saulus
Apostelgeschichte 9
In der Steinigung von Stephanus in Apostelgeschichte 7 erkennt man, wie der Mensch ein Höchstmass an Ungerechtigkeit erreicht. Er hat nicht nur den Herrn der Herrlichkeit gekreuzigt, sondern auch das Angebot der Gnade und das Angebot der Rückkehr des Herrn aufgrund seiner Fürbitte am Kreuz abgelehnt. In Verbindung mit jener Geschichte finden wir Saulus zum ersten Mal erwähnt.
Die Gesinnung von Christus in uns
Philipper 2,5-11
Wenn der Apostel Paulus den Philippern schreibt und damit auch uns sagt: «Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war», dann stellt er uns den Weg vor, den unser Herr gegangen ist. Es ist der Weg von der Herrlichkeit der Gottheit bis zum Kreuz.
Die Gnade sucht und nimmt auf
Lukas 15
Durch die drei Gleichnisse dieses Kapitels zeigt der Herr den Pharisäern, dass Er trotz all ihren Gegenvorwürfen nicht aufhören wollte, seine Gnade zu offenbaren und ihre Selbstgerechtigkeit zu verurteilen.
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