Das Begräbnis Jakobs
1. Mose 49,29-32; 1. Mose 50,1-14
Als Jakob gestorben war, war es Joseph auferlegt, den letzten Dienst zu erfüllen, durch den er die Erinnerung, die sein frommer Vater bei ihm hinterliess, bezeugen konnte. Unnötig zu sagen, dass er dies in Treue tat: Er begrub Jakob, wie ihn dieser gebeten hatte, im Land Kanaan (1. Mo 49,29-32; 50,1-14).
Das Gefäss der Witwe und das Öl
2. Könige 4,1-7
«Euch geschehe nach eurem Glauben!» sagte der Herr zu den zwei Blinden, die Ihm folgten und um Erbarmen flehten. Wunderbare und herrliche Tatsache, dass unser Glaube, unser Ausharren oder das, was unsere Hoffnung erwartet, das Mass für die aktive und freigebige Wirksamkeit des Herrn sein darf!
Das Zeugnis unseres Herrn über die Bibel
Mit diesem kurzen Aufsatz möchten wir die Aufmerksamkeit des Lesers auf das Zeugnis lenken, das der Herr und seine Apostel der Schrift geben, ganz besonders im Evangelium Johannes.
Der grosse Geber
Lukas 10,38-42
Die kleine Szene in Bethanien, die dieses Kapitel abschliesst, ist bezeichnend für das Lukas-Evangelium, in dem uns tiefe Belehrungen über grosse, grundsätzliche Wahrheiten gegeben werden.
Der Sohn des Menschen
Der Titel «Sohn des Menschen», der sich auf den Herrn Jesus bezieht, hat eine sehr grosse Tragweite. Er bringt zum Ausdruck, was der Mensch in seiner Vollkommenheit, der Mensch nach Gottes Gedanken sein soll. Er sagt uns, dass in Jesus der Mensch sich jetzt in einer ganz neuen Stellung befindet, mit jeder menschlichen oder sittlichen Schönheit geschmückt.
Der Vater
Johannes 17,26
«Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun». Es ist Christus, der diese Worte im Blick auf die Heiligen an den Vater richtet.
Die Braut des Christus
1. Mose 2,18-25; 1. Mose 24; 1. Mose 29; 1. Mose 41,45-52
Im Alten Testament finden wir in den Frauen Eva, Rebekka, Rahel und Asnat vier schöne Vorbilder, die auf die Braut des Christus hindeuten.
Die zwei Schuldner
Lukas 7,36-50
Im Haus des Pharisäers Simon kommt der Herr Jesus mit zwei Menschen in Kontakt. Es sind der Gastgeber Simon und eine Sünderin aus der Stadt. Diese beiden Personen sind die zwei Schuldner im Gleichnis, das der Herr bei dieser Gelegenheit erzählt.
Einst Fremde – jetzt aber Hausgenossen Gottes
Auf den Blättern des Alten Testaments finden wir vornehmlich die Geschichte Israels, des irdischen Volkes Gottes. Es gab aber auch eine Reihe hervorragender Heiden, die, wenn immer sie in der Geschichte Israels erschienen, einen hervorragenden Platz einnahmen.
Frieden
Lukas 2,14; Johannes 20,21
Bei der Geburt des Herrn Jesus wurde die Erde mit Worten des Friedens begrüsst. «Friede auf der Erde» verkündigten die Engel auf den Feldern Bethlehems.
Ich jage dem Ziel nach
Philipper 3,14
Wenn Sportler ein Rennen laufen, schauen sie nicht auf die Dinge, die um sie her sind. Würden sie das tun, hätten sie nur eine geringe Aussicht, das Ziel zeitig zu erreichen.
Nebukadnezar
Daniel 1; Daniel 2; Daniel 3; Daniel 4
Mit diesem König der Nationen ist unser Interesse verknüpft. Der Platz, den er in den Wegen Gottes eingenommen hat, die Umstände, die ihn mit Männern Gottes in Beziehung brachten, wie auch seine eigene Geschichte, alles trägt dazu bei, ihm grosse Bedeutung zu geben und uns nützliche Unterweisungen zu erteilen.
Ruth
Ruth 1; Ruth 2; Ruth 3; Ruth 4
Die Gnade und der Glaube, und das volle Recht, in dem beide handeln, werden in diesem kleinen Buch sehr schön illustriert.
Sein Name
2. Mose 6,2-8; 2. Mose 34,5-7
In 2. Mose 6,2-8 gibt Gott den Israeliten seinen Namen bekannt: «Ich bin der HERR. Es ist ein Name, der dem damaligen Zustand Israels entsprach. In 2. Mose 34 macht Gott seinen Namen wieder bekannt.
Verschiedenerlei Bekehrungen
Es ist sehr interessant und nützlich, die charakteristischen Unterschiede zu beachten, die sich bei den verschiedenen, in den Evangelien und der Apostelgeschichte erzählten Bekehrungen zeigen.
Vertrauter Umgang mit Gott
Johannes 15,15
Die Vertrautheit zwischen dem Herrn und seinem Auserwählten hat, so können wir wohl sagen, nicht ihresgleichen.