Abhängigkeit
Die einzig richtige Stellung, die dem Christen zusteht, ist Abhängigkeit. Sobald wir den Boden der Abhängigkeit von Gott verlassen, können wir gewiss sein, dass dies schmerzliche Folgen nach sich ziehen wird.
Ablegen und begierig sein
1. Petrus 2,1-2
Der Apostel Petrus fordert seine Briefempfänger auf, abzulegen und begierig zu sein, Aktivitäten, die für jeden Christen eine entscheidende Rolle spielen.
An einen jungen Autofahrer
«Der alte Mensch zeigt sich mit Vorliebe am Steuer», bemerkte ein Freund, als er aus meinem Wagen stieg. «Und er ist ein sehr schlechter Fahrer!» Ich pflichtete ihm bei, ohne lange zu überlegen: «Es ist wahr, die Alten sollten nicht mehr ans Lenkrad, sie reagieren zu langsam und schleichen auf den Strassen dahin …»
Arbeit und Freizeit
Der Pfad des Gläubigen umfasst neben den geistlichen und ewigen Dingen auch ganz Alltägliches, wie die Arbeit, und rein irdische Belange, wie Ferien und Freizeit.
Ausgewogenheit
Wir Menschen sind in unserer Beurteilung und in unserem Verhalten oft einseitig. Diese Einseitigkeit zeigt sich auch in unserem Leben als Christen. Gläubige, die in der christlichen Lehre und Praxis wirklich ausgewogen sind, trifft man selten.
Das Boot des Petrus – Eine Lektion für unser Berufsleben
Lukas 5,3
Simon Petrus, von Beruf Fischer am See Genezareth, besass offensichtlich ein eigenes Boot, das er zum Fischfang benutzte. Die ganze Nacht hindurch hatte er sich bemüht, einen ordentlichen Fischfang zu machen, aber ohne Erfolg.
Das christliche Leben
Das Wort lehrt uns, dass das christliche Leben zwei Seiten hat: es ist wechselweise beschaulich und aktiv.
Das Geheimnis der Kraft
Der Weg des Glaubens war noch nie einfach. Sowohl in früheren als auch in der gegenwärtigen Heilszeit hat es Mut und Energie erfordert, um glaubensvoll vorwärtszugehen.
Das Kreuz Christi und der Christ
Die Hinweise in den Briefen auf das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus haben eine grosse Bedeutung für das Leben des Gläubigen. Sie zeigen, dass sich die Auswirkungen dieses Kreuzes nicht nur auf den Anfang, sondern auch auf unsere ganze Laufbahn hier auf der Erde erstrecken.
Das Senkblei
Das Senkblei ist ein Messwerkzeug des Maurers, das in zweierlei Hinsicht Verwendung findet. Es ist nötig beim Bauen einer Mauer. Mit dem Senkblei hat man die Gewähr, dass z.B. eine Backsteinmauer tatsächlich senkrecht errichtet wird. Mit dem Senkblei kann man jedoch auch eine bestehende Mauer prüfen.
Das Verlangen nach Gott
David kannte in seinem Leben viele Höhen und Tiefen. Aber die meiste Zeit seines Lebens hatte er ein tiefes Verlangen nach seinem Gott.
Das Werk am Haus Gottes
2. Mose 35,4-35; 2. Mose 36,1-7
Das zweite Buch Mose schildert uns nicht nur die Erlösung des Volkes Israel aus der Knechtschaft in Ägypten. Es zeigt uns gleichzeitig, dass Gott bei einem erlösten Volk wohnen wollte. Im Lobgesang des geretteten Volks am anderen Ufer des Roten Meeres wird das sehr deutlich. Die Israeliten singen davon, dass Gott sie durch seine Stärke zu seiner heiligen Wohnung geführt habe (2. Mo 15,13).
Das Wichtige
Wichtig ist nicht, dass Gott unsere Wünsche erfüllt, sondern dass wir seinen Willen tun.
Der Blick der Augen
Der wiedergeborene Christ ist in der Lage, mit den Augen seines Herzens Dinge zu erkennen, die der natürliche Mensch nicht sieht. Gott selbst möchte unsere inneren Augen erleuchten, damit wir die Herrlichkeit der Person seines Sohnes sehen und davon immer wieder neu beeindruckt werden. Es ist das stete Bestreben des Geistes Gottes, uns mit unserem Herrn und Heiland zu beschäftigen.
Der Christ und die Arbeit
Das Arbeitsleben ist ein wesentlicher Bestandteil unseres christlichen Lebens und stellt den Glaubenden vor verschiedene Herausforderungen. Der wirtschaftliche Druck verlangt eine gute Ausbildung und eine hohe Leistung. Gleichzeitig beabsichtigt der Feind, uns durch diese irdische, durchaus legitime Tätigkeit so auszufüllen, dass unser geistliches Leben Schaden leidet.
Der christliche Gehorsam
Der christliche Gehorsam ist sowohl die Grundlage wie die Folge jenes Glücks, das eine Seele empfindet, wenn sie sich bewusst ist, dem Herrn wohlzugefallen.
Der Kampf des Christen
Das letzte Mal beschäftigten wir uns mit dem himmlischen Charakter und der himmlischen Stellung des Christen. Heute wollen wir von dem Kampf des Christen reden, den er täglich durchzufechten hat, bis er auch dem Leib nach in den Himmel versetzt ist.
Der Wandel
1. Petrus 1,18-19; 1. Petrus 2,11-12; 1. Petrus 3,1-4.8-17; 2. Petrus 2,4-9
Wir wollen ein wenig über das Thema «Wandel» nachdenken. Was der Apostel Petrus uns in seinen Briefen darüber schreibt, ist zweifellos das Ergebnis dessen, was der Herr bei jener denkwürdigen Begebenheit in Johannes 21 zu ihm sagte, als Er seinen Jünger öffentlich wiederherstellte.
Die Furcht des Herrn im Leben des Gläubigen
Im Wort Gottes finden wir Unterweisungen und Beispiele über die Furcht des Herrn sowohl im Alten als auch im Neuen Testament. Das macht schon deutlich, dass es um die grundsätzliche Beziehung zwischen dem Geschöpf und seinem Schöpfer geht, um eine Haltung von Respekt und Ehrerbietung.
Die Gebote des Herrn
«Ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade» (Röm 6,14). Dieser Satz wird oft falsch verstanden. Viele lesen ihn so: «Wir sind jetzt vom Gesetz losgemacht und können – innerhalb gewisser Grenzen – das tun, was wir wollen.»
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