Aus Glauben leben
Galater 2,20
Wir reden oft vom Leben des Glaubens. Doch wissen manche nicht recht, worum es dabei geht. Meist wenden sie diesen Begriff nur auf das Vertrauen in Gott an.
Begnadigt in dem Geliebten
Epheser 1,6
Diese Bezeichnung der Gläubigen bringt das besondere Mass der Gunst zum Ausdruck, die ihnen gegeben ist, um vor Gott in Christus zu stehen.
Christus im Haus Simons, des Pharisäers
1. Mose 18,1-8; Lukas 7,36-50
Das Haus war gekehrt und geschmückt, aber es war leer! Simon, der Gastwirt, war pünktlich gewesen im Beachten der Zeremonien des Gesetzes. Aber da war keine Liebe in seinem Herzen oder in seinem Haus.
Christus mehr und mehr erkennen
Hosea 6,3; Philipper 3,8
Geistliches Wachstum wird am Fortschritt gemessen, der in der Erkenntnis von Jesus Christus gemacht wird: Wir «wachsen in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus.»
Danksagt allezeit für alles
Epheser 5,20
Wir werden ermahnt: «Danksagt allezeit für alles dem Gott und Vater im Namen unseres Herrn Jesus Christus.»
Das Ablegen unserer Hütte
2. Petrus 1,14
Für den Gläubigen ist der Tod nicht eine Niederlage, sondern immer ein Sieg. Oft wird ein mutiger, treuer und geisterfüllter Zeuge Christi scheinbar erbarmungslos und grausam aus dem Leben gerissen, wie zum Beispiel Stephanus. Gottesfürchtige Männer stellten bei seiner Beerdigung eine grosse Klage über ihn an.
Das Gewissen als Führer
Auch für einen Gläubigen ist das Gewissen kein sicherer Führer, es sei denn, dass es mit dem in der Heiligen Schrift offenbarten Willen Gottes in Übereinstimmung steht.
Das Kreuz Christi und der Christ
Die Hinweise in den Briefen auf das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus haben eine grosse Bedeutung für das Leben des Gläubigen. Sie zeigen, dass sich die Auswirkungen dieses Kreuzes nicht nur auf den Anfang, sondern auch auf unsere ganze Laufbahn hier auf der Erde erstrecken.
Das Oberkleid des blinden Bartimäus
Markus 10,49-50
Da sitzt ein Blinder am Rand des staubigen Weges. Sein geschärftes Gehör vernimmt von fernher den Lärm der Menge, das Gemurmel der Unterredungen, das Trampeln der Sandalen. Er kann nicht sehen, aber er hört.
Den Geist löscht nicht aus
1. Thessalonicher 5,19
Aller Dienst in der Versammlung – Weissagung, Belehrung, Auferbauung, Ermahnung usw. – muss dem Heiligen Geist entspringen und unter seiner Leitung geschehen, wenn er zum Nutzen der Anwesenden sein soll.
Den Unsichtbaren sehen
Hebräer 11,27
O ja, wir sind durch manche Tage ermüdender Prüfungen hindurch gekommen und sind Gott sehr dankbar für seine überströmende Gnade. Manchmal wussten wir nicht aus und ein. Die Schwierigkeiten schienen sich unerwartet zusammenzuballen, und uns alle miteinander zu überfallen – die Amalekiter, die Amoriter, die Ammoniter und manche anderen Feinde.
Der Dienst der Wiederherstellung
Galater 6,1; Jakobus 5,19-20
In der Versammlung Gottes «lebt keiner von uns sich selbst». Jede Seele ist in der geistlichen Entwicklung von allen andern abhängig, und jede trägt zum geistlichen Wohlbefinden der übrigen bei.
Der Geist selbst verwendet sich für uns
Römer 8,26-27
Wir müssen uns beim Lesen dieser Verse an das erinnern, was der Apostel in den vorangehenden Versen über die Hinfälligkeit der Schöpfung gesagt hat Unser inneres Seufzen zeugt davon, dass auch wir Kinder Gottes von diesen Dingen nicht ausgenommen sind.
Der Geliebte des Vaters
Wir tun wohl, über den Sohn Gottes nachzusinnen, über den, der den Vater offenbart hat. In dieser Wirksamkeit steht Er allein vor unseren anbetenden Herzen.
Der Gute Hirte und seine Schafe (1)
Johannes 9,39-41
Der bekannte Abschnitt in Johannes 10 über den «Guten Hirten» ist nur ein einzelnes Glied in der Kette, die der Heilige Geist im Plan der Offenbarungen geschmiedet hat. Aus diesem Grund mag es nützlich sein, über den Zusammenhang nachzudenken, in dem dieser Abschnitt steht.
Der Gute Hirte und seine Schafe (2)
Johannes 10,1-6
Das Gleichnis vom Schafhof war an die Pharisäer gerichtet und ist eine Fortsetzung der Rede des Herrn, die Er im vorangegangenen Kapitel begonnen hatte.
Der Gute Hirte und seine Schafe (3)
Johannes 10,7-9
Nach einem Unterbruch, der am Schluss des 6. Verses dieses Kapitels angedeutet ist, fährt der Herr mit seiner Rede fort und spricht weiter über die Schafe und die neue Beziehung, in die Er mit ihnen treten würde.
Der Gute Hirte und seine Schafe (4)
Johannes 10,11-15
Der Herr stand in scharfem Kontrast zu jenen Führern, die ehedem in Israel bekannt waren. Sie betrachteten die Herde als ihre Beute.
Der Gute Hirte und seine Schafe (5)
Johannes 10,17-18
In diesen Worten wird uns etwas berichtet, das in der Geschichte aller Zeiten einmalig ist. Hier steht der Eine vor uns, der dem Vater sowohl Beweggrund als auch Gelegenheit für seine Liebe gab.
Der Gute Hirte und seine Schafe (6)
Johannes 10,22-30
In diesem Abschnitt finden wir eine An Zusammenfassung gewisser Wahrheiten, die kennzeichnend sind für die Schafe von Christus, deren Glaube an Ihn in krassem Gegensatz zum Unglauben der Juden stand.
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