Das Angesicht Gottes
Der allein wahre, ewige Gott bewohnt ein unzugängliches Licht. Keiner der Menschen hat Ihn gesehen, noch kann er Ihn je sehen (1. Tim 6,15.16). Doch Er offenbart sich uns Menschen, damit wir Ihn kennen und ehren können.
Der Arm, die Arme Gottes
Die Bilder, die Gott für sein Wirken gebraucht, enthalten eine Vielfalt von Gedanken, die im entsprechenden Zusammenhang gut zu erkennen und sehr eindrücklich sind. Bei den Bildern Arm bzw. Arme Gottes, Hände Gottes und Finger Gottes finden wir ähnliche Gedanken, aber mit verschiedenen Akzenten.
Der Vater – eine Betrachtung für das Herz
Johannes 16,25
Mit welch zu Herzen gehender Betonung sagte der Herr Jesus zu seinen Jüngern: «Es kommt die Stunde, da ich nicht mehr in Gleichnissen zu euch reden, sondern euch offen von dem Vater verkündigen werde.»
Die Augen Gottes
Wenn Gott in seinem Wort von seinen Augen spricht, reagieren die Menschen auf zweierlei Weise. Weil Er alles sieht und prüft, ist dies für die einen unangenehm, und sie verbergen sich vor Ihm oder ignorieren Ihn. Die anderen, die mit Ihm im Reinen sind, freuen sich über die Leitung und Bewahrung, die sie durch seine Augen erfahren.
Die Hand Gottes
Der Brief mit der Vollmacht des Königs Artasasta war für Esra ein Beweis, dass die Hand seines Gottes über ihm war. Als er dies merkte, da erstarkte er.
Die Offenbarung Gottes als Vater
Gott wird der selige Machthaber genannt, der ein unzugängliches Licht bewohnt. Die Gottheit ist in sich selbst glücklich. Wir müssen nicht denken, Gott brauche uns zu seinem Glück. Aber Er hat sich offenbart. Welch eine unendliche Gnade!
Die Ohren Gottes
Gott hat den Menschen in seinem Bild geschaffen, um mit Ihm Gemeinschaft zu haben. So redete Er mit den ersten Menschen im Garten Eden. Sie hörten Gottes Stimme (1. Mo 3,8). Gott hatte auch Gemeinschaft mit seinem Volk am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft, indem Er dort mit Mose redete (2. Mo 29,42.43).
Die Rechte Gottes
Wenn in der Bibel von der Rechten Gottes die Rede ist, dann ist damit einerseits seine rechte Hand oder sein rechter Arm gemeint, was auf die Würde seiner Person hinweist. Anderseits ist mit diesem Ausdruck auch die rechte Seite Gottes gemeint.
Die Stimme Gottes
Hebräer 1,1-2
Hat Gott geredet? Wenn ja, wie hat Er geredet? Oder: Warum schweigt Gott? – So oder ähnlich fragen Menschen, wenn sie durch ein Unglück oder eine Katastrophe in ihrem Leben erschüttert werden. Der Pharao hat sich sogar erkühnt zu fragen: «Wer ist der HERR, auf dessen Stimme ich hören soll?» (2. Mo 5,2).
Ein einzigartiger Fels
Für uns Menschen ist der Fels ein Symbol des Sicheren und des Unveränderlichen. Er steht für etwas, worauf man bauen kann.
Gerüche, die Gott wahrnimmt
Gott ist ein Geist. Er bewohnt ein unzugängliches Licht. Kein Mensch kann Ihn je sehen. Doch der grosse und allmächtige Gott will sich uns, seinen Geschöpfen, offenbaren. Damit wir etwas von Ihm kennen lernen und verstehen können, spricht Er in seinem Wort u.a. von seinem Mund, seinen Augen, seinen Ohren, seiner Hand, seinem Arm, aber auch von seiner Nase.
Gott, als Vater (2)
In den Briefen der Apostel, in denen die herrlichen Folgen des Erlösungswerkes Christi ausführlich beschrieben werden, wird uns gezeigt, in welch einer innigen Beziehung die Gläubigen der Jetztzeit zum Vater stehen.
Gott, unser Vater (1)
Wie unermesslich gross ist doch das Vorrecht, das heute den Kindern Gottes geschenkt ist, Gott als ihren Vater zu kennen!
Gottes Finger
Gott redet zu uns Menschen durch seine Worte und Werke. Im Alten Testament hat Er durch das Gesetz und die Propheten, im Neuen durch seinen Sohn selbst geredet. Seine Werke zeigt uns Gott in seiner Schöpfung und im Wirken des Herrn Jesus als Mensch.
Gottes Führung im Leben des Gläubigen (1)
Die Absicht Gottes
In ihrer Aufgabe, etwas von den göttlichen Eigenschaften zu zeigen, sind die Glaubenden erstens Menschen Gottes, zweitens ein Brief Christi und drittens Lichter in der Welt.
Gottes Füsse (1)
Die Füsse des Herrn Jesus als Mensch auf der Erde
Warum redet Gott in Bildern wie z.B. von seinem Arm, seinen Händen und seinen Füssen? – Er spricht zu uns nach unserem Denk- und Vorstellungsvermögen. Während Jahrhunderten wurde die Botschaft Gottes fast ausschliesslich mündlich weitergegeben.
Gottes Füsse (2)
Menschen zu seinen Füssen
In den Evangelien finden wir oft, wie die Volksmenge vom Wirken des Herrn Jesus begeistert war. In Lukas 5,26 wurden alle von Staunen ergriffen, verherrlichten Gott und sagten: «Wir haben heute ausserordentliche Dinge gesehen.»
Gottes Füsse (3)
Psalm 8,5-7; Hebräer 2,5-9
«Was ist der Mensch (Enos), dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn (Ben Adam), dass du auf ihn acht hast?» Adam bedeutet Mensch und ist vom Wort für Staub der Erde hergeleitet. Adam ist also die Bezeichnung für Erstgeborener.
Gottes Hände (1)
Schöpfung – Erlösung – Geborgenheit – Bewahrung – Erziehung
Gottes Hände sind ein vertrautes Thema, mit dem wir uns oft beschäftigen. Gerne erinnern wir uns daran, dass Gottes Hände für uns sind. Welch ein Trost zu singen:
Gottes Hände (2)
Zucht – Leitung – Gericht – Die Hände des Herrn Jesus
Wenn wir der Erziehung Gottes ausweichen, werden wir seine Zucht und Zurechtweisung zu spüren bekommen. Die gleiche Hand, in der wir geborgen sind, ist es, die uns züchtigt und zurechtweist. Damit beweist uns der Vater, dass Er uns liebt.
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