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Hiob

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Die Wege Gottes mit Hiob (1)

Hiob 1

Die Geschichte Hiobs lässt uns Blicke tun in die Gedanken und Wege Gottes mit dem Menschen. Sie zeigt uns, wie Er durch Sein Wirken wunderbare Ratschlüsse der Gnade erfüllt. Gott mühte sich um Hiob und brachte ihn durch schmerzliche Prüfungen zu grossen Segnungen.

ArtikelVonM. C.

Sich zu jemand setzen

Hiob 2,13, Hesekiel 3,15, Johannes 4,6, Apostelgeschichte 8,31, Apostelgeschichte 16,13

Wenn wir uns zu jemandem setzen, nehmen wir Anteil an seinem Befinden. Tun wir das immer in der richtigen Gesinnung?

ArtikelVonGeorges André

Die Wege Gottes mit Hiob (2)

Hiob 2

Begleiten wir nun Hiob in seine neuen und schmerzlichen Umstände. Auch jetzt, inmitten tiefster Armut, hält er an seiner Vollkommenheit fest und verharrt in der Unterwürfigkeit unter den Willen Gottes.

ArtikelVonM. C.

Bitterkeit

Hiob 7

Eine ernste Gefahr für die Kinder Gottes ist die Bitterkeit, das Seufzen über widrige Umstände. Darum ist Gott in seinem Wort bemüht, uns nach jeder Richtung hin vor dieser Gefahr abzuschirmen. Er will nicht, dass Bitterkeit in uns sei; sie soll von uns «weggetan» sein (Eph 4,31).

ArtikelVonF. B.

Die Tiefe Gottes – das Wesen des Allmächtigen

Hiob 11,7-9, Epheser 3,18-19

Für den natürlichen Menschen bleiben die Tiefe Gottes und das Wesen des Allmächtigen unergründlich. Seine Gedanken sind nicht unsere Gedanken, und seine Wege sind nicht unsere Wege. Zophar, einer der Freunde Hiobs, hatte dies erkannt. Er stellte die aus seiner Sicht berechtigte Frage:

ArtikelVonErnst-August Bremicker

Nach dem Tod (1)

Hiob 14,10

«Der Mensch verscheidet, und wo ist er?» Diese Frage, die sich jeder Menschenseele stellt oder stellen sollte, ist feierlich ernst. Der Tod ist das unvermeidliche Los des Menschen.

ArtikelVonaus «Messager Evangélique»

Einige «Warum» von Hiob

Hiob 3,20, Hiob 7,20-21, Hiob 10,18, Hiob 13,24, Hiob 19,22, Hiob 21,7.9

Als Gott dem Satan erlaubte, nicht nur den ganzen Besitz Hiobs, sondern auch den Körper des gottesfürchtigen Mannes anzutasten, da führte ihn dieser Erzfeind in die tiefste Not hinein.

ArtikelVonWalter Gschwind

Er kennt den Weg, der bei mir ist

Hiob 23,10

Wie ernst und schön ist der Gedanke, dass unser Gott den Weg kennt, den wir gehen. Seine Blicke folgen uns, weil Er uns liebt.

ArtikelVonA. C.

Mehr … als Gott

1. Samuel 2,29, Hiob 32,2, 2. Timotheus 3,4

Hiob war durch Gott in grosse Prüfungen gebracht worden, obwohl Er ihm ein sehr gutes Zeugnis ausstellen konnte. Die drei Freunde Hiobs hatten aber ein ganz anderes, entgegengesetztes Urteil über ihn.

ArtikelVonWalter Briem

Gesänge in der Nacht

Hiob 35,10

Beim Warten auf einen Zug an einem kalten, nebligen Morgen, liessen sich unerwartet die melodischen Töne eines jubilierenden Vögleins vernehmen.

ArtikelVonA. L. M.

Göttliche Lektionen aus der Natur

Hiob 38,39-41, Hiob 39,1-30

Gott hat Satan erlaubt, Hiob zuerst seinen Reichtum, dann seine 10 Kinder und zum Schluss seine Gesundheit zu nehmen. Zunächst nimmt Hiob alles aus Gottes Hand an. Dann kommen seine drei Freunde, um ihm ihr Beileid zu bezeugen.

ArtikelVonHorst Zielfeld

Wie lese ich die Bibel?

Hiob 42,4

Hiob sagte einst zu Gott: «Ich will dich fragen, und du belehre mich!» (Hiob 42,4). Mit einem fragenden Herzen trat er vor Ihn. So sollten auch wir beim Lesen der Bibel stets nach dem «guten und wohlgefälligen und vollkommenen Willen Gottes» fragen, sowohl für uns persönlich als auch für unsere Familie oder im Blick auf die gemeinsame Verantwortung der Gläubigen.

ArtikelVonMarcel Graf

Das Leben Hiobs

Hiob 42,5-6

Die Worte dieses Verses teilen das Leben Hiobs in drei Phasen ein: - vor seiner Krankheit - während seiner Krankheit - am Ende seiner Krankheit

ArtikelVonaus «The Lord is near»

Das Ende des Herrn mit Hiob

Hiob 42,5-10, Jakobus 5,11

Im fünften Kapitel des Jakobus-Briefes werden die Gläubigen, die unter Schwierigkeiten und Verfolgungen zu leiden hatten, zum Ausharren aufgefordert: «Habt nun Geduld, Brüder, bis zur Ankunft des Herrn … Habt auch ihr Geduld, befestigt eure Herzen, denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen» (V. 7.8).

ArtikelVonMichael Vogelsang
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