Das Bauen am Haus Gottes
2. Chronika 1,18; 2. Chronika 3,1; 2. Chronika 5,1
Im Blick auf unsere Verantwortung für das Bauen am geistlichen Haus Gottes können uns drei Verse aus dem 2. Buch der Chronika hilfreich sein. Dort heisst es von Salomo, der den Tempel des HERRN in Jerusalem baute:
Ungeteilte Herzen
2. Chronika 16,9
«Die Augen des HERRN durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist.» Welch eine Ermunterung bedeutet dieser Vers!
Was ist mit Asa geschehen?
2. Chronika 14; 2. Chronika 15; 2. Chronika 16
König Asa regierte insgesamt 41 Jahre in Jerusalem über das zweistämmige Südreich. Er begann gut, endete aber schlecht. Am Anfang verliess er sich treu auf Gott, aber am Ende seines Lebens vertraute er nicht mehr auf die Hilfe des HERRN.
Das Gebet Josaphats und die Antwort Gottes
2. Chronika 20,1-19
Das 20. Kapitel des 2. Buches der Chronika berichtet uns u.a. vom bemerkenswerten Gebet eines gottesfürchtigen Königs, der sich mit der Not des Volkes Gottes an den Herrn wendet, um von Ihm Hilfe zu erbitten.
In einer Notsituation den Herrn suchen
2. Chronika 20,3-6
Josaphat, der König von Juda, wurde von einer riesigen Armee angegriffen. In dieser Notsituation konnte er sich nirgendwohin wenden als nur nach oben zu Gott. Seine Reaktion zeigt uns, wie wir heute unseren Problemen richtig begegnen können.
Joas, ein junger König
2. Chronika 24
Die gottlose Königin-Mutter Athalja versuchte nach dem Tod ihres Sohnes Ahasja, alle königlichen Nachkommen umzubringen. Beinahe gelang es ihr. Doch Gott wachte darüber, dass die königliche Linie von David nicht abbrach.
Die Kraft des Königs Ussija
2. Chronika 26
«Ussija», so wird in unserem Kapitel gesagt, «suchte Gott in den Tagen Sekarjas, der kundig war in den Gesichten Gottes; und in den Tagen, als er den HERRN suchte, gab Gott ihm Gelingen.»
Die Erweckung unter König Hiskia (Jehiskia) (1)
2. Chronika 29,1-11
Im 2. Buch der Chronika finden wir im Wesentlichen die Beschreibung der Könige von Juda und sehen dabei ein Auf und Ab, von dem auch das Volk betroffen war. Auf uns Christen können wir dieses Buch in dreierlei Hinsicht anwenden.
Die Erweckung unter König Hiskia (Jehiskia) (2)
2. Chronika 29,12-24
Nach der Rede des Königs begannen die Leviten zu handeln. Es gibt in den Belangen des Herrn eine Zeit des Redens und eine Zeit des Handelns. Es wäre fatal, immer nur zu reden und nie zu handeln.
Die Erweckung unter König Hiskia (Jehiskia) (3)
2. Chronika 29,25-36
Nach der Reinigung des Hauses des HERRN und der Darbringung der Opfer, die die Grundlage für die Reinigung bildeten, stand der Anbetung Gottes durch das Volk nichts mehr im Weg.
Ahas und Hiskia
2. Chronika 28; 2. Chronika 29
Durch Gegenüberstellung der Könige Ahas und Hiskia – Vater und Sohn – mögen uns im Blick auf das Haus Gottes und unser Verhalten in ihm weitere Wahrheiten klar werden. Ahas, der Vater, war ein durchaus religiöser Mann.
Josia
2. Chronika 34,1-8
Josia wird im Alter von acht Jahren König in Jerusalem und regiert 31 Jahre über Juda. Gottes Wort stellt ihm ein ausgezeichnetes Zeugnis aus: «Er tat, was recht war in den Augen des HERRN; und er wandelte auf den Wegen seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken ab» (2. Chr 34,2).
Zwei unterschiedliche Reaktionen auf das Wort Gottes
2. Chronika 34,18-19; Jeremia 36,23-24
Wie reagieren wir, wenn wir das Wort Gottes hören oder lesen? Wie nehmen wir es auf? Erreicht es unser Herz und Gewissen oder nur unsere Ohren? Trifft es bei uns auf bereitwillige Herzen oder stehen wir dem Wort Gottes gleichgültig, vielleicht sogar ablehnend gegenüber?
Die Gefahren der reiferen Jahre
2. Chronika 14; 2. Chronika 25,27; 2. Chronika 35,1-24; Offenbarung 2,4
Bei der öffentlichen Verkündigung des Wortes Gottes werden in der Regel die jungen Gläubigen aufgefordert, dem Herrn Jesus anzuhangen. Daraus könnte man den Schluss ziehen, ältere Gläubige stünden nicht in der gleichen Gefahr wie die jüngeren. Ist das wirklich wahr?
Nach all diesem …
2. Chronika 35,20
Diese Worte deuten im inspirierten Bericht über das Leben Josias, des Königs von Juda, einen Wendepunkt an. Sie zeigen an, dass nun eine Laufbahn grosser Nützlichkeit abgeschlossen ist und ein Weg des Eigenwillens beginnt, der zu einer Niederlage, zur Katastrophe und zum Tod führt. Für uns Kinder Gottes ist diese ganze Geschichte eine ernste Warnung, die wir wohl beachten sollen.