Abhängigkeit von Gott
Der Herr stärke dein Herz und lehre dich Tag für Tag, wie du in seiner Abhängigkeit wandeln sollst, ohne jede andere Hilfe oder Stütze.
Am Anfang eines neuen Jahres
Josua 1,5-7
Geht es uns nicht ähnlich wie dem Volk Israel, als es an der Grenze zum verheissenen Land stand? Die Menschen damals wussten nicht, was sie erwartete. Auch wir wissen nicht, was das neue Jahr uns bringen wird. Doch wie die Israeliten haben wir das absolut zuverlässige Wort unseres Gottes. Er möchte uns Mut machen.
Angst
Angst ist eine schlimme Waffe in der Hand Satans. Er beängstigt nicht nur die Menschen, die keine Hoffnung haben, die noch ohne Gott und ohne einen Heiland zu haben in dieser Welt leben. Er versucht auch die Gläubigen zu ängstigen.
Auf dem Heimweg
Wieder ist ein Jahr vergangen und ein neues hat angefangen. Vor uns liegt ein unbekannter Weg. Aber wir brauchen nicht zu wissen, wie der nächste Schritt aussieht. Wir haben auch keinen Einblick in die Zukunft nötig. Was wir hingegen wohl nötig haben und was unsere Herzen zu beruhigen vermag, ist das Wissen, dass es heimwärts geht. Wir sind nach Hause unterwegs.
Auf den Schultern des Hirten
Lukas 15,5
Nichts konnte den göttlichen Hirten auf seiner Suche nach dem Schaf aufhalten. Von den erhabenen Höhen her bis hinab in die schwindelerregenden Tiefen strebte der Erretter-Hirte im schweren Werk der Erlösung voran, bis wir seinen herzbewegenden Ausruf hören: «Ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war!»
Aufrecht stehen
«Die Tür dreht sich in ihrer Angel: so der Faule auf seinem Bett» (Spr 26,14). Der Faule meidet den Kampf. Er hat Angst, ein Zeugnis für den Herrn abzulegen. Er macht keinerlei geistliche Fortschritte. Wer in geistlicher Hinsicht träge daliegt, nimmt nicht die Haltung eines treuen Gläubigen ein.
Beim Herrn bleiben
Gott möchte, dass wir als die Seinen in Gemeinschaft mit unserem Herrn und Erlöser leben, denn Er hat uns in die Gemeinschaft seines Sohnes berufen (1. Kor 1,9). Wenn wir uns beim Herrn Jesus aufhalten – nicht nur ab und zu, sondern täglich bewusst mit Ihm durchs Leben gehen –, dann werden die Menschen um uns her dies merken.
Bewirkt euer eigenes Heil mit Furcht und Zittern
Philipper 2,12
Dieser Zuruf hat schon manche Seele beunruhigt. Aber der Apostel will damit nicht sagen: «Wirkt, sonst geht ihr verloren!», sondern: Setzt das Heil, das Gott euch gegeben hat, in das Leben um.
Bis hierher
1. Samuel 7,12; 2. Samuel 7,18
An zwei Stellen in der Schrift steht der Ausdruck «bis hierher» in Verbindung mit einer Ermunterung für uns.
Daniel und seine drei Freunde
Im Wort Gottes finden sich Biographien, die man sie nicht lesen kann, ohne einen grossen Segen daraus zu ziehen. So zum Beispiel die Beschreibung des vorbildlichen Lebens Daniels und seiner drei Freunde.
Darum!
Nachdem wir uns im Artikel «Warum?» mit den Warum-Fragen des Herrn beschäftigt haben, möchten wir nun über vier göttliche Darum-Antworten nachdenken. Diese «Darum» sind stets die Antwort Gottes auf das, was sein Sohn auf der Erde für Ihn war und getan hat.
Das Kommen des Herrn
Der Gedanke an das baldige Wiederkommen unseres Herrn ist uns allen mehr oder weniger gut bekannt. Von Herzen dürfen wir Gott danken, dass Er uns eine lebendige Hoffnung geschenkt hat. Diese Hoffnung ist der Herr Jesus selbst, der kommt, um uns zu sich zu holen.
Das Teil der Erlösten im Himmel (4)
Offenbarung 19,7
Die Versammlung ist die Braut Christi. Von welch inniger Verbindung zeugt dieser Titel! Und das waren die Absichten Gottes zur Verherrlichung und für das Herz seines geliebten Sohnes.
Das Verlangen des Herrn Jesus nach uns
Als sich Ruth auf Anweisung Noomis nachts zu den Füssen des Boas niederlegte, da durfte sie eine wunderbare Erfahrung machen. Sie suchte Schutz und Hilfe bei Boas. Aber das war nicht alles.
Dein Erbarmer
Jesaja 54,10
«Die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Güte wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer» (Jes 54,10).
Den ganzen Tag
1. Mose 47,9
Rückblickend auf sein Leben legte der greise Jakob das Bekenntnis ab: «Wenig und böse waren die Tage meiner Lebensjahre.» Dass ein Mann, der wohl von Jugend an im Glauben stand, solches sagen muss, ist seltsam, aber nicht aussergewöhnlich.
Den Herrn sehen
Matthäus 14,22-33; Lukas 24,13-35; Johannes 20,1-18; Johannes 21,1-14
Es ist ein Mut machender Gedanke, dass das Auge unseres Herrn immer auf uns gerichtet ist. Er sieht uns in allen Umständen, in denen wir uns befinden. Er will sein Auge auf uns richten, um uns zu raten, welchen Weg wir gehen sollen.
Der Christ und seine Depressionen
Mancher Christ verbringt seine Tage in dumpfer Niedergeschlagenheit. Er hat so vieles, das ihn bedrückt: die Umstände, die Beziehungen zu den Menschen um ihn her, Schwierigkeiten im Beruf, Misserfolge, die Zustände in der Welt, die eigene Unzulänglichkeit.
Der Dutzendmensch
Er ist in allem gewöhnlich: nicht besonders schön, nicht besonders intelligent, nicht reich. Er hat gar nichts, wodurch er «aus dem grossen Haufen» heraussticht: keine auffallenden Gaben oder sportlichen Qualitäten, die heute in der Welt so viel gelten.
Der Herr trägt uns
Wie jener Samariter, von dem wir lesen: «Er führte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn», so trägt auch unser Herr droben, in Verbindung mit dem in uns wohnenden Heiligen Geist, Sorge für die Seinen.
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