Verschiedene Brandopfer
3. Mose 1
Die drei Arten von Brandopfern in 3. Mose 1 sind verschieden gross: Das erste Opfer ist ein Männliches vom Rindvieh, das zweite vom Kleinvieh, von den Schafen oder von den Ziegen, und das dritte vom Geflügel, von Turteltauben oder jungen Tauben.
Die Sünde des Priesters
3. Mose 4,7
In 3. Mose 4 finden wir die göttlichen Anweisungen bezüglich des Sündopfers. Dabei werden verschiedene Kategorien von fehlbaren Personen unterschieden: der gesalbte Priester, die ganze Gemeinde, ein Fürst, jemand vom Volk des Landes. Immer ist die Rede davon, dass jemand aus Versehen sündigt.
Das Friedensopfer
3. Mose 3; 3. Mose 7,11-36
In der göttlichen Aufzählung der verschiedenen Opfer des alten Bundes steht das Friedensopfer an dritter Stelle, nach dem Brandopfer und dem Speisopfer. Wenn wir an die Bedeutung des Brandopfers und des Speisopfers denken, erkennen und verstehen wir leicht, dass es so sein muss.
Das Friedensopfer – seine Darbringung und sein Gesetz (2)
3. Mose 3,1-17; 3. Mose 7,11-36
Dieses freiwillige Opfer wird sowohl Friedens- als auch Dankopfer genannt. Wenn wir Gott geistlicherweise ein solches Opfer bringen, dann drücken wir damit unsere Dankbarkeit darüber aus, dass wir jetzt aufgrund des Opfers des Herrn Jesus Frieden mit Ihm haben.
Das Friedensopfer – eine Einführung zu den Opfern (1)
3. Mose 1; 3. Mose 2; 3. Mose 3; 3. Mose 4; 3. Mose 5; 3. Mose 6; 3. Mose 7
In der Bibel nimmt das Thema «Opfer» einen sehr breiten Raum ein. Dabei werden zwei Blickwinkel unterschieden: die Seite Gottes und die Seite des Glaubenden.
Drei Feuer
3. Mose 9,24; 3. Mose 10,1-3
In seiner Gnade und in seinem Erbarmen hatte Gott das Volk Israel aus Ägypten erlöst. Dann hatte Er es zu seiner heiligen Wohnung geführt. Am Sinai durften die Israeliten ein transportables Heiligtum bauen, weil der HERR in ihrer Mitte wohnen wollte.
Gegen den Strom schwimmen
3. Mose 11,9-12; 5. Mose 14,9-10
Die Reinheitsvorschriften Gottes an sein irdisches Volk enthalten neben der direkten Bedeutung für Israel eine Fülle praktischer Belehrungen für unser tägliches Leben als Christen. Im Folgenden wollen wir sehen, was wir von den Fischen lernen können.
Reine und unreine Tiere
3. Mose 11; Apostelgeschichte 10,10-15
Mit den Vorschriften über reine und unreine Tiere gab Gott seinem irdischen Volk klare Anweisungen im Blick auf das, was die Israeliten essen und was sie nicht essen durften (3. Mo 11; 5. Mo 14). Für einen gottesfürchtigen und treuen Juden waren diese göttlichen Vorschriften verbindlich und er hielt sich strikte daran (Apg 10,10-15). Als Christen leben wir nicht mehr in der Zeit des Gesetzes.
Der grosse Sühnungstag
3. Mose 16
Dieses Kapitel behandelt das grosse Opfer, das einmal im Jahr für das Volk Israel dargebracht wurde. Es ist ein Bild des Sühnungswerks, das Christus ein für alle Mal vollbracht hat.
Der Einfluss einer Mutter
3. Mose 19,3
Niemand kann den Einfluss, den eine Mutter auf ihre Kinder entweder zum Guten oder zum Schlechten ausübt, genügend ermessen. Das erste Buch, das ein Kind liest, und das letzte, das es weglegt, ist das Verhalten seiner Mutter.
Das Fest der Wochen (1)
3. Mose 23,15-22
Die Feste des HERRN in 3. Mose 23 zeigen uns die Wege Gottes mit dieser Erde. Es ist offensichtlich, dass dabei sein irdisches Volk im Mittelpunkt steht.
Das Fest der Wochen (2)
3. Mose 23,15-22
Es geht in 3. Mose 23 ab Vers 15 um Gottes Wege mit dieser Erde durch uns Christen. In dieser Hinsicht nehmen wir für eine Zeit den Platz von Israel ein. Wir sollen jetzt Gottes Zeugnis auf der Erde sein.
Die Stiftshütte (6)
2. Mose 25,23-40; 2. Mose 27,20-21; 2. Mose 30,1-10; 3. Mose 24,1-9; 4. Mose 8,14
Wenn das Tor und der kupferne Altar vom Zugang zu der Stiftshütte reden, so stellt das Heilige uns das dar, was ausschliesslich den Priestern vorbehalten ist.
Das Erbteil – Lektionen aus dem Buch Josua (1)
3. Mose 27,28-29; 5. Mose 7,26; Josua 6; Josua 7
Wir wollen einige Kapitel aus dem Buch Josua betrachten und auf den christlichen Glauben übertragen. Im Neuen Testament finden wir die Lehre der christlichen Wahrheit. Manche Aspekte davon hat Gott uns in seiner Güte durch alttestamentliche Bilder illustriert.