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Markus

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Jesus Christus, der Sohn Gottes – ein siebenfaches Zeugnis

Markus 1,1-13

Der Evangelist Markus beginnt seinen Bericht über das Leben Jesu mit der wichtigen Aussage: «Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes». In der Fortsetzung beschreibt er den Herrn Jesus als den vollkommenen Diener. Christus war gekommen, «nicht um bedient zu werden, sondern um zu dienen»

ArtikelVonErnst-August Bremicker

Sieben Zeugnisse über die Person des Herrn Jesus

Markus 1,1-13

Der Herr Jesus wird uns im Markus-Evangelium als Knecht Gottes vorgestellt. Deshalb wird uns nichts von seiner Abstammung und Geburt berichtet. Ein Knecht zeichnet sich durch Gehorsam und Treue in seinem Dienst aus und nicht durch Familienabstammung, Hoheit oder Adel.

ArtikelVonKarl-Heinz Weber

Das Evangelium nach Markus (1)

Markus 1,1-20

Durch die Güte Gottes, der uns die Geschichte unseres Herrn Jesus Christus auf seinem Weg durch diese Welt gegeben hat, haben wir einen zuverlässigen Bericht von den Ereignissen, die alle durch die göttliche Vorsehung bewirkt wurden.

ArtikelVonHamilton Smith

Berufung zur Nachfolge und zum Dienst

Markus 1,16-20

Nach der Gefangennahme von Johannes dem Täufer beginnt der Herr Jesus seinen öffentlichen Dienst als der vollkommene Diener auf dieser Erde. Dabei ruft Er andere in seine Nachfolge, um ihnen eine besondere Aufgabe zu geben. Es sind die Jünger Simon und Andreas, sowie Johannes und Jakobus. Der göttlich inspirierte Bericht lautet:

ArtikelVonErnst-August Bremicker

Die vier Fischer

Markus 1,16-20

Trotz der daraus entstandenen weitreichenden Folgen für die Jünger selbst und auch für Millionen von Menschen, werden uns bezüglich der Berufung von Simon und Andreas, Jakobus und Johannes nur sehr wenige, knappe Einzelheiten mitgeteilt.

ArtikelVonWilliam John Hocking

Jesus Christus, der vollkommene Diener – sieben Kennzeichen

Markus 1,21-45

Vor einem Monat haben wir uns ein wenig mit der unergründlichen Person unseres Herrn beschäftigt, der uns zu Beginn des Markus-Evangeliums als «Jesus Christus, der Sohn Gottes», vorgestellt wird. Gott zeigt uns zuerst, wer Er ist, aber dann hat Er Freude daran, uns zu zeigen, wie sein Knecht auf dieser Erde gehandelt hat.

ArtikelVonErnst-August Bremicker

Das Evangelium nach Markus (2)

Markus 1,21-45

In diesem Abschnitt werden uns gewisse Ereignisse mitgeteilt, die in sehr gesegneter Weise den vollkommenen Diener vorstellen.

ArtikelVonHamilton Smith

Familien im Neuen Testament (1)

Markus 1,29-31; Römer 16,3-5; 2. Timotheus 1,16-18; Philemon 1,1-7

In der Bibel wird uns von vielen und ganz verschiedenen Familien berichtet. Manchmal erfahren wir ausführlich von ihnen, manchmal werden uns nur gewisse Ereignisse oder Einzelheiten mitgeteilt.

ArtikelVonChristoph Graf

Frühmorgens

Markus 1,35-38

Das Evangelium nach Markus, das uns Jesus Christus als Diener beschreibt, beginnt mit den Worten: «Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.»

ArtikelVonWalter Gschwind

Beispiele der Führung Gottes (2)

Markus 1,35-38; Apostelgeschichte 15,35-40; Apostelgeschichte 16,5-10

Barnabas und Paulus geben uns ein negatives und ein positives Beispiel im Blick auf die Führung Gottes im Dienst für den Herrn. Jesus Christus ist das vollkommene Vorbild für ein Leben in Abhängigkeit von Gott und unter seiner Leitung.

ArtikelVonMax Billeter

Dringend oder wichtig?

Markus 1,35

Schaffst du in deinem Leben alles, was du möchtest? Oder hast du wie Tausende deiner Mitmenschen, trotz hartem Arbeiten, auf alle Seiten hin zu wenig Zeit? Immer liegt so viel Dringendes zur Erledigung vor, dass das Wichtige dadurch ganz verdrängt wird. Wir sind Sklaven der Tyrannei des Dringlichen geworden. Gibt es einen Ausweg?

ArtikelVonMarcel Graf

Die Vorbereitung auf unsere tägliche Aufgabe

Markus 1,35

Frühmorgens, als es noch sehr dunkel war, stand er auf und ging hinaus; und er ging hin an einen öden Ort und betete dort. Welche Belehrung für uns! Der Herr, als Diener auf dieser Erde, betete!

Artikel

Das Evangelium nach Markus (3)

Markus 2,1-28

In diesem neuen Abschnitt wird uns die Vollkommenheit desDienstes des Herrn vor Augen geführt, sowie der Glaube, der daraus Nutzen zieht, und auch der Widerstand, den er hervorruft.

ArtikelVonHamilton Smith

Tu das Werk eines Evangelisten!

Markus 2,3-4

«Sie kommen zu ihm und bringen einen Gelähmten, von vieren getragen. Und da sie wegen der Volksmenge nicht an ihn herankommen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war; und als sie es aufgebrochen hatten, liessen sie das Bett hinab, auf dem der Gelähmte lag» (Mk 2,3.4).

ArtikelVonTim P. Hadley

Das Evangelium nach Markus (4)

Markus 3,1-35

Die Änderung des Heilszeitalters wird in diesem Abschnitt des Evangeliums durch eine Reihe von Ereignissen angedeutet. Sie spielen sich in der Synagoge, am See, auf dem Berg und in einem Haus ab. Jeder Ort und jede Szene haben ihre besondere Bedeutung.

ArtikelVonHamilton Smith

Das Evangelium nach Markus (5)

Markus 4,1-41

Im vierten Kapitel des Markus-Evangeliums haben wir vier Gleichnisse und das Ereignis des Sturms auf dem See. Zusammen geben sie uns ein vollständiges Bild des Dienstes des Herrn auf der Erde sowie das Ergebnis dieses Dienstes.

ArtikelVonHamilton Smith

Unsere Verantwortlichkeit und unsere Wahl

Matthäus 6,19-25.33-34; Markus 4,18-19; Lukas 9,23-24; 2. Petrus 1,3-4.8.10-11

Im Wort Gottes finden wir unter vielen anderen zwei grosse Grundsätze: Den Grundsatz der Gnade – die Seite Gottes - und den Grundsatz der Verantwortlichkeit – die Seite des Menschen.

ArtikelVonP. S. D.

Fruchtbringendes Hören

Matthäus 13,23; Markus 4,20; Lukas 8,15

Fruchtbarkeit ist das unbestreitbare Zeichen wirklichen Wachstums. Der Herr war allen voran der Sämann und – wie Er gesagt hat – andere haben geerntet.

ArtikelVonWilliam John Hocking

Der Scheffel und das Bett

Markus 4,21

«Ihr seid das Licht der Welt», sagte der Herr zu seinen Jüngern. Alles andere ist Finsternis, und wenn es den Glanz dieses Lichts nicht gäbe, wäre kein lebendiges Zeugnis für Gott auf der Erde.

ArtikelVonaus «Help and Food»

Saat und Ernte

Markus 4,26-29

Der Herr zeigt uns, wie Er selbst durch die Verkündigung des Wortes Gottes den guten Samen in die Herzen säte. Doch dann verliess Er diese Welt und überliess das besäte Feld gewissermassen sich selbst.

ArtikelVonE. H.
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