Kindererziehung
1. Könige 1,6; Sprüche 19,18
Die Erziehung der Kinder ist eine schwierige Aufgabe. Gewisse Eltern lassen ihre Kinder überall hingehen und alles machen, was sie wollen. Andere wieder behandeln ihre Kinder hart und strafen sie in ihrem Zorn sehr streng. Weder die eine noch die andere Art der Erziehung entspricht den Unterweisungen der Bibel.
Die Königin von Scheba und der Kämmerer
1. Könige 10,1-13; Apostelgeschichte 8,26-39
Diese beiden Erzählungen, die in so verschiedenen Teilen des Wortes enthalten sind, stellen in ähnlicher Weise Wahrheiten in den Vordergrund, die heutzutage noch ebenso wichtig und kostbar sind wie zu den Zeiten der Könige und der Apostel.
Es ist zu viel für euch
1. Könige 12,28
Gott fügte es so, dass Jerobeam nach dem Tod Salomos König von zehn Stämmen Israels wurde. Die Sache war von Ihm aus geschehen. Nun musste das Zehnstämme-Reich neben dem Zweistämme-Reich unter Rehabeam bestehen können.
Die Sünden Jerobeams
1. Könige 11; 1. Könige 12
Beim Lesen der Geschichte der Könige von Israel fällt uns auf, wie der Geist Gottes ihnen allen vor allem zur Last legt, dass sie nicht abweichen wollten von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch dieser Israel zu sündigen veranlasst hatte.
Der alte Prophet von Bethel
1. Könige 13,1-32; 2. Könige 23,17-18
Die Ereignisse, die uns in 1. Könige 13 mitgeteilt werden, fanden in einer Zeit statt, als das Volk Israel in trauriger Weise von Gott abfiel. Aus diesem Grund sind sie von besonderer Bedeutung und zur Warnung für uns Gläubige heute.
Der Mann Gottes aus Juda
1. Könige 13
Sobald Jerobeam König über das Zehnstämme-Reich geworden war, führte er einen eigenen Gottesdienst ein. Er stellte zwei goldene Kälber auf, machte Priester aus allem Volk und setzte neue Festtage ein.
Gewässer in Israel (2)
2. Samuel 15,17-24; 1. Könige 2,36-46; 1. Könige 15,9-15; Johannes 18,1
Die Bäche in Israel dienten häufig zur Festlegung der Landes- oder Stammesgrenzen. Manchmal schlugen die Israeliten ihr Lager an einem Bach auf (4. Mo 21,12). Pflanzen, die in der Nähe eines Bachs wuchsen, waren besser vor Hitze und Dürre geschützt als andere.
Jericho
Josua 6,26; 1. Könige 16,34; 2. Könige 2,19-21; Lukas 19,1-10
Die stark befestigte Stadt Jericho war die erste, die den Kindern Israel beim Einzug in das Land Kanaan Widerstand leistete, aber sie fiel, weil der HERR mit seinem Volk war.
Gewässer in Israel (3)
5. Mose 2,13-18; Richter 5,15-16; 1. Könige 17,1-9
Verschiedene Menschen in der Bibel hielten sich an Bächen auf. Manchmal war es zum Guten, manchmal zum Schlechten. Von drei Beispielen möchten wir etwas für unser Glaubensleben lernen.
Elia – ein Glaubensmann
1. Könige 17,1-24; Jakobus 5,16-18
Elia war ein besonderer Glaubensmann. In seiner Zeit beherrschte der Götzendienst das Land Israel. Nach dem lebendigen Gott wurde kaum noch gefragt. So war das Volk Israel unter der Regierung Ahabs an einem geistlichen Tiefpunkt angelangt.
Der Prophet Elia und seine Gebete
1. Könige 17,1
Gott antwortet immer auf unsere Gebete, allerdings durchaus nicht immer, indem Er uns das gewährt, was wir erbitten. Es ist schon oft darauf hingewiesen worden, dass Gott drei Antworten auf unsere Gebetsanliegen hat: Ja – Nein – Warte.
Ein kleiner Kuchen
1. Könige 17,13
Die Zeiten waren trübe. Wegen der Sünden Ahabs, des Königs von Israel, wurde das Land von einer Hungersnot heimgesucht. Der Prophet des HERRN verbarg sich.
Geh hin!
1. Könige 18,1-2
Das war nicht das erste Mal, dass Elia geboten wurde: Geh hin! Auch in 1. Könige 17,3 geschah das Wort zu ihm: «Geh fort von hier und wende dich nach Osten.»
Elia, der Prophet des Herrn – Obadja, der Verwalter des Königs
1. Könige 18,3-16
Fünfundachtzig Jahre waren seit dem Verfall des Königtums nach dem Tod des Königs Salomo vergangen. Während dieser Periode hatten im Zehnstämme-Reich sieben Könige regiert, alle ohne Ausnahme gottlose Männer. Jerobeam hatte Israel mit den goldenen Kälbern zu sündigen veranlasst.
Ein wirksames Gebet
1. Könige 18,41-46
Es gibt wohl keinen Gläubigen, der nicht mit dem festen Wunsch, seine Anliegen möchten erhört werden, zu Gott betet. Damit unser Gebet aber wirksam wird, müssen wir gewissen Voraussetzungen entsprechen. Gottes Wort zeigt sie uns im Leben des Propheten Elia, der ein Mann des Gebets war.
Der entmutigte Knecht
1. Könige 19,1-8
Einem solchen gegenüber bleibt Gott nicht unberührt. Sein Auge ist auf seinen Knecht gerichtet und Er nimmt sich seiner an.
Entmutigte Diener Gottes
4. Mose 11,14-15; 1. Könige 19,4; Jeremia 20,9.14
Entmutigung im Dienst – kommt das nicht immer wieder vor? Hier werden drei Glaubensmänner vorgestellt, die in ihrem Dienst für Gott solche Momente der Niedergeschlagenheit erlebt haben.
Vier unerfüllte Gebete
5. Mose 3,24-27; 1. Könige 19,4; Markus 14,35; 2. Korinther 12,7-9
Wir haben es mit einem Gott zu tun, der sich selbst als Geber offenbart. Er erwartet von uns nur, dass wir im Glauben unsere Anliegen seinem mitleidvollen Herzen vorbringen, damit Er uns segnen kann.
Was tust du hier, Elia?
1. Könige 19,9.13
Elia war ein grosser Mann Gottes, der auf dem Berg Karmel Zeugnis für seinen Gott abgelegt hatte. Durch dieses Zeugnis und das damit verbundene Wunder kehrte das Volk - wenigstens dem Bekenntnis nach - vom Götzendienst zu Gott um.
Entmutigung im Dienst
1. Könige 17; 1. Könige 18; 1. Könige 19
Wenn wir im Wort Gottes nach einem Beispiel der Entmutigung suchen, so kommt uns vor allem «Elia unter dem Ginsterstrauch» in den Sinn. Aber das ist nicht alles, was wir von Elia wissen. Wir finden gerade im Leben von Elia zahlreiche Beweise eines aussergewöhnlichen Mutes.