Mose, der Mann Gottes (5)
4. Mose 10,29-36; 4. Mose 11,10-17.24-29; 4. Mose 13; 4. Mose 14; 5. Mose 1,19-46
Am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres nach dem Auszug aus Ägypten wurde die Wohnung aufgerichtet. Verschiedene Ereignisse folgten sich nun.
Gewässer in Israel (3)
5. Mose 2,13-18; Richter 5,15-16; 1. Könige 17,1-9
Verschiedene Menschen in der Bibel hielten sich an Bächen auf. Manchmal war es zum Guten, manchmal zum Schlechten. Von drei Beispielen möchten wir etwas für unser Glaubensleben lernen.
Ich habe gefehlt
5. Mose 3,23-28
Wie schwer wird es uns oft, wenn wir etwas Unrechtes getan oder gesprochen haben, vor unseren Brüdern einzugestehen, dass wir in diesem oder jenem Fall gefehlt haben!
Vier unerfüllte Gebete
5. Mose 3,24-27; 1. Könige 19,4; Markus 14,35; 2. Korinther 12,7-9
Wir haben es mit einem Gott zu tun, der sich selbst als Geber offenbart. Er erwartet von uns nur, dass wir im Glauben unsere Anliegen seinem mitleidvollen Herzen vorbringen, damit Er uns segnen kann.
Das Erbteil – Lektionen aus dem Buch Josua (1)
3. Mose 27,28-29; 5. Mose 7,26; Josua 6; Josua 7
Wir wollen einige Kapitel aus dem Buch Josua betrachten und auf den christlichen Glauben übertragen. Im Neuen Testament finden wir die Lehre der christlichen Wahrheit. Manche Aspekte davon hat Gott uns in seiner Güte durch alttestamentliche Bilder illustriert.
Der Wert der Erfahrungen in der Wüste
5. Mose 8,2-3
Die Israeliten sollten den Weg, den der Herr sie geführt hatte, nicht vergessen, denn das hätte dazu geführt, den Nutzen ihrer verschiedenen Erfahrungen zu verlieren.
Ägypten – Kanaan
5. Mose 11,10-15
In 5. Mose 11,10-15 wird das Land Ägypten dem Land Kanaan gegenübergestellt. Dieser Vergleich ist sehr interessant. Wenn wir ein wenig darüber nachdenken, werden wir manche geistliche Belehrung für unser Leben darin finden.
Gegen den Strom schwimmen
3. Mose 11,9-12; 5. Mose 14,9-10
Die Reinheitsvorschriften Gottes an sein irdisches Volk enthalten neben der direkten Bedeutung für Israel eine Fülle praktischer Belehrungen für unser tägliches Leben als Christen. Im Folgenden wollen wir sehen, was wir von den Fischen lernen können.
Das Zusammenkommen
5. Mose 14,23-26; Matthäus 18,20
Der Zusammenkunft der Gläubigen wird grosse Bedeutung beigemessen. Die Wahrheit darüber finden wir schon im ersten Buch des Neuen Testaments, in Matthäus.
Nahrung in Zeiten des Kampfes
5. Mose 20,19
Bei der Eroberung des Landes Kanaan sollten die Israeliten die Fruchtbäume verschonen. Andere Bäume hingegen durften sie fällen. In dieser Anweisung erkennen wir die Weisheit, die klug mit den vorhandenen Ressourcen umgeht.
Gesetz und Gnade veranschaulicht (1)
5. Mose 21,18-21; Lukas 15,11-32
Wenn wir die verschiedenen Gebote und Verordnungen des Alten Testaments durchsehen, merken wir, dass sie einen Geist der Heiligkeit ausstrahlen. Die kleinste Verordnung war darauf bedacht, Israel ein Empfinden der Heiligkeit zu vermitteln.
Gesetz und Gnade veranschaulicht (2)
5. Mose 21,18-21; Lukas 15,11-32
Als der verlorene Sohn zur Einsicht über sein sündiges Leben kam, kehrte er zum Vater zurück. Wie hätte das Gesetz jetzt mit ihm gehandelt? Es hätte ihn zum Tod verurteilt. Wie handelt die Gnade?
Verflucht ist jeder, der am Holz hängt!
5. Mose 21,22-23; Galater 3,13
Für alle Fälle von besonders schwerer Sünde hatte Gott die Anweisung gegeben, dass der Übeltäter zunächst hingerichtet wurde. Das erfolgte üblicherweise durch Steinigung. Zur Abschreckung für alle anderen wurde der Leichnam anschliessend sichtbar an ein Holz gehängt.
Irregegangene Tiere deines Bruders
5. Mose 22,1-3
Das Alte Testament enthält viele Lektionen, die für uns heute nützlich sind. Dazu gehört auch die Anweisung in 5. Mose 22,1-3 über die Rückgabe von Tieren, die einem anderen verloren gegangen waren:
Wenn du ein neues Haus baust
5. Mose 22,8
«Wenn du ein neues Haus baust, so sollst du ein Geländer um dein Dach machen, damit du nicht eine Blutschuld auf dein Haus bringst, wenn irgendjemand davon herabfällt» (5. Mo 22,8). Diese Schriftstelle enthält liebreiche Worte des Herrn zur Warnung, Ermunterung und Belehrung für den Christen und sein Haus.
Die Quaste mit dem blauen Purpur
4. Mose 15,37-41; 5. Mose 22,12
Das Obergewand der Israeliten bestand meist aus einem grossen, viereckigen Stück Stoff, das man um die Schultern warf. Im Gesetz wurde ihnen geboten, an den vier Zipfeln dieser Hülle «Quasten» anzubringen.
Freude in den Zusammenkünften
5. Mose 12,5-7.11-12.17-18; 5. Mose 14,22-26; 5. Mose 16,9-11.13-15; 5. Mose 26,1-11
In der Bildersprache des Alten Testaments spricht Gott an vielen Stellen vom Ort, den Er sich erwählen würde, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Besonders im fünften Buch Mose erwähnt Er immer wieder diesen Ort, der Ihm so wichtig war. Die Kinder Israel sollten ihn aufsuchen, und Gott verbindet eine Reihe von Verheissungen damit.
Der Korb der Erstlingsfrüchte
5. Mose 26,1-11
In der Verordnung über die Darbringung des Korbes der Erstlingsfrüchte wird uns der Israelit in einem besonderen Charakter gezeigt: Als Anbeter vor dem HERRN, der in seiner Güte das Volk aus Ägypten erkauft und ins Land Kanaan verpflanzt hat.
Die zwei Lieder von Mose
2. Mose 15,1; 5. Mose 31,30
«Damals sangen Mose und die Kinder Israel dieses Lied dem Herrn.» «Mose redete vor den Ohren der ganzen Versammlung Israels die Worte dieses Liedes bis zu ihrem Schluss»
Der Fels
5. Mose 32,4.15.18
Dieses Lied Moses, das ihn der HERR niederschreiben hiess (5. Mo 31,19), ist ein prophetischer Ausblick auf die Geschichte des Volkes Israel: auf dessen Abfall von dem lebendigen Gott, auf die Gerichte, die deshalb über das Volk kommen würden und auf dessen Wiederherstellung am Ende der Tage.
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